Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Von den Bergen ins Flachland..Schöne Bilder
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Tonio,
lustig ist dabei, dass die ÖBB-Anlage im Gleisplan völlig flach angelegt ist, und die Berge nur zur Dekoration im Hintergrund stehen. Der Reiz der Landschaft auf Rügen ist, dass diese nicht vollständig eben ist. Daher gibt es hier bei den Gleisen viele Neigungswechsel und auch die Umgebung hat meistens eine kleine Neigung.
Hier kommen wir nun zum Bahnübergang in Posewald. Ich kann euch zwar keinen Bus zeigen, der auf den Schienen fährt, aber immerhin fährt er hier über die Schienen.
Noch zwei Bilder hinter dem Bahnübergang in Posewald.
Hier hat der Bus Binz erreicht und hält in der Bucht vor dem Bahnhof.
Noch ein Bild vom Rückweg schon auf dem Überweg in Putbus.
Hier hält er vor dem Bahnhof in Putbus.
Viele Grüße
Oskar
lustig ist dabei, dass die ÖBB-Anlage im Gleisplan völlig flach angelegt ist, und die Berge nur zur Dekoration im Hintergrund stehen. Der Reiz der Landschaft auf Rügen ist, dass diese nicht vollständig eben ist. Daher gibt es hier bei den Gleisen viele Neigungswechsel und auch die Umgebung hat meistens eine kleine Neigung.
Hier kommen wir nun zum Bahnübergang in Posewald. Ich kann euch zwar keinen Bus zeigen, der auf den Schienen fährt, aber immerhin fährt er hier über die Schienen.
Noch zwei Bilder hinter dem Bahnübergang in Posewald.
Hier hat der Bus Binz erreicht und hält in der Bucht vor dem Bahnhof.
Noch ein Bild vom Rückweg schon auf dem Überweg in Putbus.
Hier hält er vor dem Bahnhof in Putbus.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Gefällt mir ausnehmend gut!
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Liebe EEP-Freunde,
heute möchte ich euch noch einige Bilder vom Triebwagen zeigen, der nach Lauterbach-Mole fährt.
Eigentlich wollte ich die Strecke kurz hinter Putbus hinter einigen Büschen enden lassen. Da man sich dann aber doch
immer an den Zug anhängt, um zu sehen wohin er fährt, habe ich dann einfach die Strecke verkürzt, Lauterbach weggelassen
und dann dorthin den Bahnsteig von Lauterbach-Mole gebaut. Da dieser von einem Waldstreifen und Gebüsch begrenzt wird
sieht man von diesem aus nicht sehr viel. Zur Schonung der Framerate habe ich daher nicht die 200 Jachten dorthin gestellt,
die ich auf Google Earth erspähen kann, sondern symbolisch nur ein wenige Wasser eingefügt.
Hier ein Bild von meinem Lauterbach-Mole.
Zwei Bilder von verschiedenen Seiten der Schranke in Putbus.
Direkt neben der Schranke befindet sich eine Tankstelle.
Hier fährt der von Lauterbach kommende Zug gerade in Putbus ein.
Viele Grüße
Oskar
heute möchte ich euch noch einige Bilder vom Triebwagen zeigen, der nach Lauterbach-Mole fährt.
Eigentlich wollte ich die Strecke kurz hinter Putbus hinter einigen Büschen enden lassen. Da man sich dann aber doch
immer an den Zug anhängt, um zu sehen wohin er fährt, habe ich dann einfach die Strecke verkürzt, Lauterbach weggelassen
und dann dorthin den Bahnsteig von Lauterbach-Mole gebaut. Da dieser von einem Waldstreifen und Gebüsch begrenzt wird
sieht man von diesem aus nicht sehr viel. Zur Schonung der Framerate habe ich daher nicht die 200 Jachten dorthin gestellt,
die ich auf Google Earth erspähen kann, sondern symbolisch nur ein wenige Wasser eingefügt.
Hier ein Bild von meinem Lauterbach-Mole.
Zwei Bilder von verschiedenen Seiten der Schranke in Putbus.
Direkt neben der Schranke befindet sich eine Tankstelle.
Hier fährt der von Lauterbach kommende Zug gerade in Putbus ein.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Oskar,
deine Bilder sind ja wieder ausgzeichnet gelungen und spiegeln den Charme der dortigen Gegend hervorragend wieder.
Besonders freuen wir uns aber, dass du deinen Beitrag fortführst.
Natürlich ist deine Idee mit dem Schienenersatzverkehr ganz witzig und vor allem mal was ganz anderes, aber muss es bei deinem Betriebskonzept wirklich "Alles-oder-Nichts" sein?
Es könnte doch wenigsten gelegentlich mal ein Touristenzug auf ansonsten fiktiv stillgelegter Strecke fahren, der könnte mit Handsteuerung auskommen?
Aber sicher zeigst du uns noch einige Bilder vom Putbuser Bahnhof?
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
deine Bilder sind ja wieder ausgzeichnet gelungen und spiegeln den Charme der dortigen Gegend hervorragend wieder.
Besonders freuen wir uns aber, dass du deinen Beitrag fortführst.
Natürlich ist deine Idee mit dem Schienenersatzverkehr ganz witzig und vor allem mal was ganz anderes, aber muss es bei deinem Betriebskonzept wirklich "Alles-oder-Nichts" sein?
Es könnte doch wenigsten gelegentlich mal ein Touristenzug auf ansonsten fiktiv stillgelegter Strecke fahren, der könnte mit Handsteuerung auskommen?
Aber sicher zeigst du uns noch einige Bilder vom Putbuser Bahnhof?
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Liebe EEP-Freunde,
wenn ihr annehmt, dass ich den Schienenersatzverkehr nicht lange durchhalte, liegt ihr richtig. Er diente mir aber als schöner Vorwand auch einmal die Straßenseite der Anlage zu zeigen und im letzten Bild des letzten Beitrags habt ihr auch schon (ganz klein in der Mitte des Bildes) einen Schmalspurzug gesehen.
Aber zunächst zum Problem einer sinnvollen Schaltung für diese Anlage und deren Lösung.
Ich arbeite nicht mit Fahrplänen, weil ich nicht bei jedem Start der Anlage den gleichen Ablauf sehen möchte. Meine Anlagen laufen unendlich lange und wenn man sie jeweils am Spielende (mit neuem Namen) speichert und mit dieser gespeicherten Datei wieder startet, sollen die Straßenfahrzeuge und auch einige Züge (normalerweise die Güterzüge hier aber der Sonderzug) nicht zu vorhersehbaren sondern zu immer anderen Zeiten fahren.
In der Realität werden Kreuzungen in Rügen so abgewickelt, dass der zuerst einfahrende Zug in das Hauptgleis fährt, und dessen Personal die Weichen für den anderen Zug stellt.
Solche nicht immer gleichen Bedingungen sind, obwohl wir die „wenn“-Funktion in den Kontaktpunkten haben, mit Steuerkreisen nur schwer abzubilden.
Ich habe daher mit folgenden Vereinfachungen gearbeitet:
Auf der Strecke Binz-Lauterbach gibt es, wie auch real, immer nur einen Planzug, der aber bei mir in den Kreuzungsstellen immer nur das Hauptgleis benutzt.
Wie in Realität ist die Kreuzung mit dem zweiten Planzug in Binz. Die Abfahrt des zweiten Planzugs aus dem Schattenbahnhof in Richtung Binz wird durch den ersten Planzug angefordert. Daher muss es zwei Planzüge geben.
Es gibt höchstens einen Sonderzug, der immer nur das Ausweichgleis benutzt und bei mir nur von Putbus bis Binz und zurück fährt.
Damit es zu den realistischen Zeiten Begegnungen mit dem Normalspurpendelzug Lauterbach-Bergen in Putbus kommt, wird dessen Abfahrt im Schattenbahnhof Bergen durch den Planzug veranlasst.
Unter diesen Bedingungen sieht der Steuerkreis für einen Blockstrecke zwischen zwei Kreuzungsstellen so aus:
Das Schaltauto fährt immer von unten nach oben und springt von oben Ende oder dem Ende einer der Äste wieder nach unten. Ein Zug schaltet die Weiche für seine Fahrstraße auf Abzweig. Dann fährt das Schaltauto einmalig durch diesen Ast und schaltet alle notwendigen Weichen und Signale
und die unterste Weiche auf Abzweig = Abschnitt besetzt. Diese Weiche wird bei Ausfahrt des Zuges aus dem dadurch gesperrten Abschnitt wieder auf Fahrt geschaltet.
Damit nun der Planzug nie durch den Sonderzug behindert wird, schaltet der Planzug schon lange vor Erreichen der Blockstrecke die Weichen (142,143) in den Sonderzugästen auf Abzweig, wodurch der Sonderzug auch bei freier Strecke an einer Abfahrt gehindert wird. Auf diese Weise muss der Sonderzug nicht nur einen entgegenkommenden Planzug abwarten, sondern muss ihn auch überholen lassen, wenn er ihn sonst durch seine geringe Geschwindigkeit oder bei einem Blockabschnitt, der länger als die vorangehenden ist, ausbremsen würde.
Natürlich musste ich die Lage der Kontaktpunkte für diese Weichen so anpassen, dass der Sonderzug auch nicht unnötiger Weise auf den Planzug warten muss.
Morgen werde ich noch ein weiteres Schaltungsproblem erläutern.
Die Gleisanlage von Putbus sieht so aus:
Das Gleis mit dem hellen Schotter ist das Normalspurgleis und kommt unten rechts von Bergen und führt oben nach Lauterbach.
Die Gleise mit dem dunklen Schotter sind Schmalspurgleise. Unten links neben den Wagen kommt die Strecke von Binz.
Hier sehen wir den Zug Richtung Binz, der auf seine Ausfahrt wartet.
Hier hat er gerade Putbus verlassen, das wir im Hintergrund noch sehen.
Viele Grüße
Oskar
wenn ihr annehmt, dass ich den Schienenersatzverkehr nicht lange durchhalte, liegt ihr richtig. Er diente mir aber als schöner Vorwand auch einmal die Straßenseite der Anlage zu zeigen und im letzten Bild des letzten Beitrags habt ihr auch schon (ganz klein in der Mitte des Bildes) einen Schmalspurzug gesehen.
Aber zunächst zum Problem einer sinnvollen Schaltung für diese Anlage und deren Lösung.
Ich arbeite nicht mit Fahrplänen, weil ich nicht bei jedem Start der Anlage den gleichen Ablauf sehen möchte. Meine Anlagen laufen unendlich lange und wenn man sie jeweils am Spielende (mit neuem Namen) speichert und mit dieser gespeicherten Datei wieder startet, sollen die Straßenfahrzeuge und auch einige Züge (normalerweise die Güterzüge hier aber der Sonderzug) nicht zu vorhersehbaren sondern zu immer anderen Zeiten fahren.
In der Realität werden Kreuzungen in Rügen so abgewickelt, dass der zuerst einfahrende Zug in das Hauptgleis fährt, und dessen Personal die Weichen für den anderen Zug stellt.
Solche nicht immer gleichen Bedingungen sind, obwohl wir die „wenn“-Funktion in den Kontaktpunkten haben, mit Steuerkreisen nur schwer abzubilden.
Ich habe daher mit folgenden Vereinfachungen gearbeitet:
Auf der Strecke Binz-Lauterbach gibt es, wie auch real, immer nur einen Planzug, der aber bei mir in den Kreuzungsstellen immer nur das Hauptgleis benutzt.
Wie in Realität ist die Kreuzung mit dem zweiten Planzug in Binz. Die Abfahrt des zweiten Planzugs aus dem Schattenbahnhof in Richtung Binz wird durch den ersten Planzug angefordert. Daher muss es zwei Planzüge geben.
Es gibt höchstens einen Sonderzug, der immer nur das Ausweichgleis benutzt und bei mir nur von Putbus bis Binz und zurück fährt.
Damit es zu den realistischen Zeiten Begegnungen mit dem Normalspurpendelzug Lauterbach-Bergen in Putbus kommt, wird dessen Abfahrt im Schattenbahnhof Bergen durch den Planzug veranlasst.
Unter diesen Bedingungen sieht der Steuerkreis für einen Blockstrecke zwischen zwei Kreuzungsstellen so aus:
Das Schaltauto fährt immer von unten nach oben und springt von oben Ende oder dem Ende einer der Äste wieder nach unten. Ein Zug schaltet die Weiche für seine Fahrstraße auf Abzweig. Dann fährt das Schaltauto einmalig durch diesen Ast und schaltet alle notwendigen Weichen und Signale
und die unterste Weiche auf Abzweig = Abschnitt besetzt. Diese Weiche wird bei Ausfahrt des Zuges aus dem dadurch gesperrten Abschnitt wieder auf Fahrt geschaltet.
Damit nun der Planzug nie durch den Sonderzug behindert wird, schaltet der Planzug schon lange vor Erreichen der Blockstrecke die Weichen (142,143) in den Sonderzugästen auf Abzweig, wodurch der Sonderzug auch bei freier Strecke an einer Abfahrt gehindert wird. Auf diese Weise muss der Sonderzug nicht nur einen entgegenkommenden Planzug abwarten, sondern muss ihn auch überholen lassen, wenn er ihn sonst durch seine geringe Geschwindigkeit oder bei einem Blockabschnitt, der länger als die vorangehenden ist, ausbremsen würde.
Natürlich musste ich die Lage der Kontaktpunkte für diese Weichen so anpassen, dass der Sonderzug auch nicht unnötiger Weise auf den Planzug warten muss.
Morgen werde ich noch ein weiteres Schaltungsproblem erläutern.
Die Gleisanlage von Putbus sieht so aus:
Das Gleis mit dem hellen Schotter ist das Normalspurgleis und kommt unten rechts von Bergen und führt oben nach Lauterbach.
Die Gleise mit dem dunklen Schotter sind Schmalspurgleise. Unten links neben den Wagen kommt die Strecke von Binz.
Hier sehen wir den Zug Richtung Binz, der auf seine Ausfahrt wartet.
Hier hat er gerade Putbus verlassen, das wir im Hintergrund noch sehen.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Danke Oskar,
auch an Deine Schutzengel, die Dir die richtige Idee eingeflüstert haben
Da können wir uns ja schon auf des Ende des SEV freuen.
Die Zeit wird aber nicht lang, weil auf dem anderen Monitor eben der Postbus von Jedlesee nach Kufstein fährt
Weiterhin gutes Gelingen wünscht
Klaus
auch an Deine Schutzengel, die Dir die richtige Idee eingeflüstert haben
Da können wir uns ja schon auf des Ende des SEV freuen.
Die Zeit wird aber nicht lang, weil auf dem anderen Monitor eben der Postbus von Jedlesee nach Kufstein fährt
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Wir waren einfach nur eine
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bevor uns die Religion trennte, die Politik uns separierte und das Geld uns teilte.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Oskar!
Erstmal danke für die tollen Bilder! Mir gefällt das Thema sehr gut, leider kenne ich das nur aus Filmen auf DVD von den 'üblichen Verdächtigen' jener Zeit.
Als kleine Anregung: nutze doch die passenden IV K als Zugloks, die entsprechenden Nummern müssten im großen Set, was vor zwei Jahren erschien, enthalten sein, da ich damit auch auf Ingo's (beetzler) Anlage "Wittower Fähre" fahre und gleich als Inspiration für Nummern verwendet hab. Leider gibt's keine Hf110C für EEP, denn die waren hier auch typisch ab 1965.
Und nebenbei erwähnt, dieser Phantasie-Harz-VII K-Storch sieht einfach nur.....ja,ist Geschmackssache
Beste Grüße aus Sachsen
Mirko
Erstmal danke für die tollen Bilder! Mir gefällt das Thema sehr gut, leider kenne ich das nur aus Filmen auf DVD von den 'üblichen Verdächtigen' jener Zeit.
Als kleine Anregung: nutze doch die passenden IV K als Zugloks, die entsprechenden Nummern müssten im großen Set, was vor zwei Jahren erschien, enthalten sein, da ich damit auch auf Ingo's (beetzler) Anlage "Wittower Fähre" fahre und gleich als Inspiration für Nummern verwendet hab. Leider gibt's keine Hf110C für EEP, denn die waren hier auch typisch ab 1965.
Und nebenbei erwähnt, dieser Phantasie-Harz-VII K-Storch sieht einfach nur.....ja,ist Geschmackssache
Beste Grüße aus Sachsen
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Liebe EEP-Freunde,
beim ersten Test des Kopfmachens im Schattenbahnhof Göhren zeigten die Rügenwagen eine nicht vorhergesehene Eigenschaft:
Hält man einen Zug mit den vierachsigen Rügenwagen an einem Signal an und kuppelt die Wagen ab (egal ob mit Fahrzeugkontaktpunkt oder von Hand) dann fahren sie weiter sobald das Signal auf Fahrt geht. Das liegt daran, dass diese Wagen eigene Geräusche erzeugen und das wiederum nur für angetriebene Fahrzeuge möglich ist. Andere ähnliche Fahrzeuge fahren aber trotzdem nicht.
Die Rügenzweiachser bleiben geräuschlos stehen.
Die Rügenvierachser fahren mit Geräusch weiter,
andere Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen machen aber das Rollgeräusch.
Im Prinzip müsste man dies an der Text-Datei erkennen, für mich ist es aber nicht offensichtlich.
Da ich meine Anlage auch weitergeben möchte, ohne die Notwendigkeit an den Fahrzeugen Änderungen vorzunehmen, habe ich folgende Schaltung verwendet.
Der Zug kommt hier von rechts und bleibt am Signal 006 stehen. Die Wagen werden abgekoppelt.
Das Signal geht auf Fahrt und wird von der Lok sofort wieder auf Halt gestellt. Die Wagen rollen dadurch nur um die Loklänge bis zum Signal.
Die Lok umfährt anschließend die Wagen und stellt kurz vor dem Ankuppeln das Signal wieder auf Fahrt. Dadurch kann sie die Wagen weiterschieben. Der Zug überfährt dann den Fahrzeugkontakt zur Richtungsumkehr kurz vor dem Vorsignal zum Signal 009 und bleibt dort stehen. Geht dieses auf Fahrt fährt er nach rechts ab.
Zu den verwendeten Fahrzeugen: Dies ist gleichzeitig die Frage zu welcher Zeit man die Bahn darstellen möchte. Ich habe mich dabei an die Bilder gehalten, die ich im Bimmelbahnforum am häufigsten gesehen haben, und damit daran, was jetzt an Fahrzeugen eingesetzt wird. Als häufigste Lok habe ich die 99 1784-0 gefunden neben der 99 782. Daher habe ich für den einen Planzug die baugleiche 99 794 eingesetzt, für den anderen Planzug aber die 99 655.
Die 99 587 der Rügener Kleinbahn, die jetzt nicht fährt, habe ich wenigsten abgestellt in Putbus eingesetzt und für den Pendelzug Göhren-Binz , den man aber immer nur kurz beim Umsetzen in Binz sehen kann, da die Strecke dahinter mit einem Schattenbahnhof endet. Die I_K_54 fährt den Sonderzug. Ich habe keine offenen Wagen eingesetzt, weil ich lieber authentische Kleinbahnzüge und keine Touristenzüge sehe. In Putbus habe ich die jetzt dort stehenden Flügelsignale eingesetzt. Früher standen dort Lichtsignale.
Eigentlich ist die Rügenanlage eine sehr langweilige Anlage. Ich werde euch nun viele Bilder zeigen, auf denen meisten nur viele Grasbüschel, wenige Bäume und einige Kulissenwäldchen im Hintergrund zu sehen sind. Glücklicherweise kann man wenigsten die Tatsache, dass nur alle 2 Stunden ein Zug fährt, zum Fotografieren in EEP umgehen, indem man sich an den Zug hängt oder ihm vorauseilt, wie es auch die Fotografen in der Realität machen.
Hier sehen wir die erste Kurve nach der Ausfahrt aus Putbus und im Hintergrund immer noch einige Gebäude von dort.
Die Bäume am Planitzer Weg sind so fotogen, dass sie auch bei den realen Fotos sehr häufig vorkommen. Ihr werdet sie noch oft sehen. Hier zeige ich sie aus zwei Richtungen.
Hier haben wir die erste Haltestelle, Beuchov, erreicht.
Viele Grüße
Oskar
beim ersten Test des Kopfmachens im Schattenbahnhof Göhren zeigten die Rügenwagen eine nicht vorhergesehene Eigenschaft:
Hält man einen Zug mit den vierachsigen Rügenwagen an einem Signal an und kuppelt die Wagen ab (egal ob mit Fahrzeugkontaktpunkt oder von Hand) dann fahren sie weiter sobald das Signal auf Fahrt geht. Das liegt daran, dass diese Wagen eigene Geräusche erzeugen und das wiederum nur für angetriebene Fahrzeuge möglich ist. Andere ähnliche Fahrzeuge fahren aber trotzdem nicht.
Die Rügenzweiachser bleiben geräuschlos stehen.
Die Rügenvierachser fahren mit Geräusch weiter,
andere Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen machen aber das Rollgeräusch.
Im Prinzip müsste man dies an der Text-Datei erkennen, für mich ist es aber nicht offensichtlich.
Da ich meine Anlage auch weitergeben möchte, ohne die Notwendigkeit an den Fahrzeugen Änderungen vorzunehmen, habe ich folgende Schaltung verwendet.
Der Zug kommt hier von rechts und bleibt am Signal 006 stehen. Die Wagen werden abgekoppelt.
Das Signal geht auf Fahrt und wird von der Lok sofort wieder auf Halt gestellt. Die Wagen rollen dadurch nur um die Loklänge bis zum Signal.
Die Lok umfährt anschließend die Wagen und stellt kurz vor dem Ankuppeln das Signal wieder auf Fahrt. Dadurch kann sie die Wagen weiterschieben. Der Zug überfährt dann den Fahrzeugkontakt zur Richtungsumkehr kurz vor dem Vorsignal zum Signal 009 und bleibt dort stehen. Geht dieses auf Fahrt fährt er nach rechts ab.
Zu den verwendeten Fahrzeugen: Dies ist gleichzeitig die Frage zu welcher Zeit man die Bahn darstellen möchte. Ich habe mich dabei an die Bilder gehalten, die ich im Bimmelbahnforum am häufigsten gesehen haben, und damit daran, was jetzt an Fahrzeugen eingesetzt wird. Als häufigste Lok habe ich die 99 1784-0 gefunden neben der 99 782. Daher habe ich für den einen Planzug die baugleiche 99 794 eingesetzt, für den anderen Planzug aber die 99 655.
Die 99 587 der Rügener Kleinbahn, die jetzt nicht fährt, habe ich wenigsten abgestellt in Putbus eingesetzt und für den Pendelzug Göhren-Binz , den man aber immer nur kurz beim Umsetzen in Binz sehen kann, da die Strecke dahinter mit einem Schattenbahnhof endet. Die I_K_54 fährt den Sonderzug. Ich habe keine offenen Wagen eingesetzt, weil ich lieber authentische Kleinbahnzüge und keine Touristenzüge sehe. In Putbus habe ich die jetzt dort stehenden Flügelsignale eingesetzt. Früher standen dort Lichtsignale.
Eigentlich ist die Rügenanlage eine sehr langweilige Anlage. Ich werde euch nun viele Bilder zeigen, auf denen meisten nur viele Grasbüschel, wenige Bäume und einige Kulissenwäldchen im Hintergrund zu sehen sind. Glücklicherweise kann man wenigsten die Tatsache, dass nur alle 2 Stunden ein Zug fährt, zum Fotografieren in EEP umgehen, indem man sich an den Zug hängt oder ihm vorauseilt, wie es auch die Fotografen in der Realität machen.
Hier sehen wir die erste Kurve nach der Ausfahrt aus Putbus und im Hintergrund immer noch einige Gebäude von dort.
Die Bäume am Planitzer Weg sind so fotogen, dass sie auch bei den realen Fotos sehr häufig vorkommen. Ihr werdet sie noch oft sehen. Hier zeige ich sie aus zwei Richtungen.
Hier haben wir die erste Haltestelle, Beuchov, erreicht.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir noch die zwischen Bäumen versteckten Häuser von Beuchov.
Hier macht die Strecke eine Kurve und führt dann parallel zu einer Straße.
Hier am Knick der Straße sehen wir, dass der Zug sich gerade in einer Steigung befindet.
Wir haben die Ausweiche von Posewald erreicht, die unser Zug ohne Halt durchfährt,
Am Ende der Ausweiche.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir noch die zwischen Bäumen versteckten Häuser von Beuchov.
Hier macht die Strecke eine Kurve und führt dann parallel zu einer Straße.
Hier am Knick der Straße sehen wir, dass der Zug sich gerade in einer Steigung befindet.
Wir haben die Ausweiche von Posewald erreicht, die unser Zug ohne Halt durchfährt,
Am Ende der Ausweiche.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Oskar,
wie immer tolle Bilder! Danke fürs zeigen!
Wird es diese Anlage auch irgendwann in Zukunft für die zum Download geben?
Viele Grüße Mirko
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Wird es diese Anlage auch irgendwann in Zukunft für die zum Download geben?
Viele Grüße Mirko
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Mirko,
ich halte es wie bei meinen anderen Anlagen. Zunächst zeige ich viele Bilder. Beim Erstellen und Zeigen der Bilder fallen mir meistens noch Kleinigkeiten auf, die man verbessern kann und vielleicht kommen ja auch noch Hinweise aus dem Forum.
Jedenfalls hoffe ich, dass ich nur Modelle verwendet habe, die auch noch erhältlich sind. Auch habe ich die Zahl der verwendeten Modelle eingeschränkt.
Ich fände es jedenfalls schade, wenn ich die ganze hineingesteckte Arbeit nur für mich gemacht hätte und werde die Anlage auf jeden Fall ins Forum stellen.
Viele Grüße
Oskar
ich halte es wie bei meinen anderen Anlagen. Zunächst zeige ich viele Bilder. Beim Erstellen und Zeigen der Bilder fallen mir meistens noch Kleinigkeiten auf, die man verbessern kann und vielleicht kommen ja auch noch Hinweise aus dem Forum.
Jedenfalls hoffe ich, dass ich nur Modelle verwendet habe, die auch noch erhältlich sind. Auch habe ich die Zahl der verwendeten Modelle eingeschränkt.
Ich fände es jedenfalls schade, wenn ich die ganze hineingesteckte Arbeit nur für mich gemacht hätte und werde die Anlage auf jeden Fall ins Forum stellen.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Wunderschön !
Die Spannung steigt und Vorfreuede - schönste Freude.
Zu den wegrollenden Wagen ist mir nur aufgefallen, daß beim Stehenbleibenden der Eintrag >RMTyp< über den Boxeinstellungen steht. Manchmal ist die Reihenfolge des Auslesens wichtig.
Am Besten Du fragst die KONs der Wagen selbst.
Schreib doch mal bitte Deine verwendeten Wagentypen auf, dann können wir vielleicht mitexperimentieren.
Ansonsten hast Du ja schon einen >workarround< per Kontakten gefunden.
Gutes Gelingen weiterhin wünscht Klaus
Die Spannung steigt und Vorfreuede - schönste Freude.
Zu den wegrollenden Wagen ist mir nur aufgefallen, daß beim Stehenbleibenden der Eintrag >RMTyp< über den Boxeinstellungen steht. Manchmal ist die Reihenfolge des Auslesens wichtig.
Am Besten Du fragst die KONs der Wagen selbst.
Schreib doch mal bitte Deine verwendeten Wagentypen auf, dann können wir vielleicht mitexperimentieren.
Ansonsten hast Du ja schon einen >workarround< per Kontakten gefunden.
Gutes Gelingen weiterhin wünscht Klaus
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Klaus,
als Testset braucht man nur ein Signal. Es reicht ein Zug bestehend aus Lok und einem Wagen.
Man fährt den Zug vor das Halt zeigende Signal und kuppelt den Wagen ab. Sobald das Signal auf Fahrt geschaltet wird,
fährt bei den Rügenwagen nicht nur die Lok sondern auch der Wagen. Dieser fährt ganz langsam mit dem Rollsound.
Die Nummern meiner Beispielwagen stehen in der obersten Zeile des Bildes mit den gezeigten Textdateien.
Die Wagen, die sich in Bewegung setzten, sind nur die Vierachser aus
Sspur 750 Sparset 1 RuekB (Vorashop IR100010).
Nur bei diesen funktioniert meine Methode, sie mit einem Signal einzufangen. Sie bleiben dann stehen und es herrscht Ruhe.
Andere Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen und machen dann trotzdem den Rollsound, sobald das Signal auf Fahrt gestellt wird.
Ihn kann man in diesem Fall nur durch Ankuppeln der Lok wieder abstellen.
Nur die Zweiachser bleiben ohne Lärm einfach stehen, wenn das Signal auf Fahrt geht.
Für meine Anlage würde ich es vorziehen, den Zustand einfach zu belassen und die Benutzer nicht zu zwingen, in den Textdateien
Änderungen vorzunehmen.
Die angetriebenen Wagen haben auch die Eigenschaft bei einem Fahrzeugkontakt, der die Lokpfeife auslöst, kräftig mit dem
Dieselhorn mit zu hupen. Da dies sehr stört, habe ich nur Soundkontakte mit einer Dampflokpfeife verwendet.
Liebe EEP-Freunde,
hier hat der Zug den Bahnübergang bei Posewald erreicht.
Hier ist er fast am Haltepunkt Posewald
und hier sehen wir ihn von beiden Seiten direkt hinter Posewald.
Viele Grüße
Oskar
als Testset braucht man nur ein Signal. Es reicht ein Zug bestehend aus Lok und einem Wagen.
Man fährt den Zug vor das Halt zeigende Signal und kuppelt den Wagen ab. Sobald das Signal auf Fahrt geschaltet wird,
fährt bei den Rügenwagen nicht nur die Lok sondern auch der Wagen. Dieser fährt ganz langsam mit dem Rollsound.
Die Nummern meiner Beispielwagen stehen in der obersten Zeile des Bildes mit den gezeigten Textdateien.
Die Wagen, die sich in Bewegung setzten, sind nur die Vierachser aus
Sspur 750 Sparset 1 RuekB (Vorashop IR100010).
Nur bei diesen funktioniert meine Methode, sie mit einem Signal einzufangen. Sie bleiben dann stehen und es herrscht Ruhe.
Andere Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen und machen dann trotzdem den Rollsound, sobald das Signal auf Fahrt gestellt wird.
Ihn kann man in diesem Fall nur durch Ankuppeln der Lok wieder abstellen.
Nur die Zweiachser bleiben ohne Lärm einfach stehen, wenn das Signal auf Fahrt geht.
Für meine Anlage würde ich es vorziehen, den Zustand einfach zu belassen und die Benutzer nicht zu zwingen, in den Textdateien
Änderungen vorzunehmen.
Die angetriebenen Wagen haben auch die Eigenschaft bei einem Fahrzeugkontakt, der die Lokpfeife auslöst, kräftig mit dem
Dieselhorn mit zu hupen. Da dies sehr stört, habe ich nur Soundkontakte mit einer Dampflokpfeife verwendet.
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Hier ist er fast am Haltepunkt Posewald
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Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Oskar,
zu dem Problem mit den wegfahrenden Wagen: es ist schon seltsam das Ingo Rilke hier in die Textdatei eine Motorleistung eingetragen hat. Eigentlich fehlt dieser Teil komplett bei Wagen und ist nur bei Lokomotiven zu finden. Warum er das gemacht hat weiß wohl nur er selbst. Lösen lässt sich das wirklich nur mit einem Eingriff in die Textdatei oder (wenn man seine Resourcen im Originalzustand behalten möchte) mit so einem Trick wie einem zusätzlichen Signal.
Viele Grüße Mirko
zu dem Problem mit den wegfahrenden Wagen: es ist schon seltsam das Ingo Rilke hier in die Textdatei eine Motorleistung eingetragen hat. Eigentlich fehlt dieser Teil komplett bei Wagen und ist nur bei Lokomotiven zu finden. Warum er das gemacht hat weiß wohl nur er selbst. Lösen lässt sich das wirklich nur mit einem Eingriff in die Textdatei oder (wenn man seine Resourcen im Originalzustand behalten möchte) mit so einem Trick wie einem zusätzlichen Signal.
Viele Grüße Mirko
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Mirko,
Ingo Rilke wollte die Wagen direkt mit einem Sound versehen und ich finde, ihm ist dies gut geglückt.
Einen Sound geben aber wohl nur angetriebene Fahrzeuge ab. Jedenfalls haben auch die speziellen unsichtbaren Soundwagen, die man
zur Geräuscherzeugung in Züge einreihen kann, einen Antrieb.
Mysteriös ist nur, dass der Antrieb sich bei fast gleichen Werten unterschiedlich auswirkt.
Man kann dies auch ausprobieren, in dem man einfach auf einen in die Anlage gestellten Wagen klickt und dann versucht, ihn wie eine Lok
mit der Tastatursteuerung fahren zu lassen. Die Zweiachser bleiben ohne Geräusch stehen, die Rügenvierachser fahren mit Geräusch
und die anderen Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen aber das Geräusch wird eingeschaltet. Es lässt sich dann nicht mehr über die
Tastatur sondern nur über den Schieberregler ausschalten.
Soundwagen fahren übrigens auch. Ihre Kraft reicht aber nicht, auch nur einen einzigen Wagen zu schieben.
Liebe EEP-Freunde,
wie begleiten weiterhin den Planzug zwischen Posewald und Seelvitz.
Vor uns taucht nun ein Hügel auf. Ich habe für ihn die reale Höhe verwendet.
Er sieht in EEP so hoch aus, wie auf Fotos, die mit dem Teleobjektiv gemacht wurden.
Auf einem in Weitwinkeloptik erstellten Video sah er niedriger aus.
Neben der Strecke liegt ein kleines und stellenweise etwas sumpfiges Tal.
Die folgende Kurve ist so abgelegen, dass ich von ihr nur Fotos aus dem fahrenden Zug kenne.
Hier sind wir schon durch die Kurve gefahren.
Viele Grüße
Oskar
Ingo Rilke wollte die Wagen direkt mit einem Sound versehen und ich finde, ihm ist dies gut geglückt.
Einen Sound geben aber wohl nur angetriebene Fahrzeuge ab. Jedenfalls haben auch die speziellen unsichtbaren Soundwagen, die man
zur Geräuscherzeugung in Züge einreihen kann, einen Antrieb.
Mysteriös ist nur, dass der Antrieb sich bei fast gleichen Werten unterschiedlich auswirkt.
Man kann dies auch ausprobieren, in dem man einfach auf einen in die Anlage gestellten Wagen klickt und dann versucht, ihn wie eine Lok
mit der Tastatursteuerung fahren zu lassen. Die Zweiachser bleiben ohne Geräusch stehen, die Rügenvierachser fahren mit Geräusch
und die anderen Vierachser von Ingo Rilke bleiben stehen aber das Geräusch wird eingeschaltet. Es lässt sich dann nicht mehr über die
Tastatur sondern nur über den Schieberregler ausschalten.
Soundwagen fahren übrigens auch. Ihre Kraft reicht aber nicht, auch nur einen einzigen Wagen zu schieben.
Liebe EEP-Freunde,
wie begleiten weiterhin den Planzug zwischen Posewald und Seelvitz.
Vor uns taucht nun ein Hügel auf. Ich habe für ihn die reale Höhe verwendet.
Er sieht in EEP so hoch aus, wie auf Fotos, die mit dem Teleobjektiv gemacht wurden.
Auf einem in Weitwinkeloptik erstellten Video sah er niedriger aus.
Neben der Strecke liegt ein kleines und stellenweise etwas sumpfiges Tal.
Die folgende Kurve ist so abgelegen, dass ich von ihr nur Fotos aus dem fahrenden Zug kenne.
Hier sind wir schon durch die Kurve gefahren.
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Oskar
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Danke für die weiteren Impressionen !
Die Wagen von Ingo, die Du verwendest, habe ich ich noch nicht auf der Platte. Daher konnte ich nur den von Stefan testen.
Wenn der hinter der Lok am Signal gebremst wird, behält er die Fahrtgeschwindigkeit bei, auch nach dem Abkuppeln und damit auch das Geräusch.
Erst wenn ich den Wagen angewählt habe und mit "S" auf Geschwindigkeit Null bringe, ist das Geräusch weg.
Eventuell hilft ein Extrasignal für den Wagen, das ihn gleichzeitig mit der Lok auf Tempo Null bringt und sich dann selbst wieder freischaltet, nachdem die Kupplung gelöst ist.
Gutes Gelingen wünscht Klaus
Die Wagen von Ingo, die Du verwendest, habe ich ich noch nicht auf der Platte. Daher konnte ich nur den von Stefan testen.
Wenn der hinter der Lok am Signal gebremst wird, behält er die Fahrtgeschwindigkeit bei, auch nach dem Abkuppeln und damit auch das Geräusch.
Erst wenn ich den Wagen angewählt habe und mit "S" auf Geschwindigkeit Null bringe, ist das Geräusch weg.
Eventuell hilft ein Extrasignal für den Wagen, das ihn gleichzeitig mit der Lok auf Tempo Null bringt und sich dann selbst wieder freischaltet, nachdem die Kupplung gelöst ist.
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Wir waren einfach nur eine
Menschheitsfamilie
bevor uns die Religion trennte, die Politik uns separierte und das Geld uns teilte.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Ich habe mal bei VORA geschaut, ob ich dort die (mir) fehlenden Wagen bekommen kann und dabei beim Artikel IR100009 einen interessanten Kommentar von Ingo gefunden:
>Die Soundfunktion ist mit verschiedenen Rechnern ausgiebig getestet worden und sollte ohne Probleme funktionieren. Dennoch wird keine Garantie dafür übernommen, daß dies auf allen Rechnern ohne Einschränkungen der Fall ist. Eine Veränderung an den von EEP vorgegebenen Soundzuweisungen habe ich nicht vorgenommen.
Bei Änderungen an den *.txt der Fahrzeuge bitte die entsprechenden Fahrzeuge vorher von der Anlage entfernen, da es sonst beim Neustart von EEP zu Abstürzen kommen kann. Sollte der Waggonsound nicht gewünscht werden, oder sollte es wider erwartend zu Störungen auf Grund des Waggonsounds kommen - bitte Mail an den Konstrukteur senden.
veb_arbing@aon.at <
Ob die Adresse nach 18 Jahren noch funktioniert, kannst Du ja mal testen.
Liebe Güße von Klaus
>Die Soundfunktion ist mit verschiedenen Rechnern ausgiebig getestet worden und sollte ohne Probleme funktionieren. Dennoch wird keine Garantie dafür übernommen, daß dies auf allen Rechnern ohne Einschränkungen der Fall ist. Eine Veränderung an den von EEP vorgegebenen Soundzuweisungen habe ich nicht vorgenommen.
Bei Änderungen an den *.txt der Fahrzeuge bitte die entsprechenden Fahrzeuge vorher von der Anlage entfernen, da es sonst beim Neustart von EEP zu Abstürzen kommen kann. Sollte der Waggonsound nicht gewünscht werden, oder sollte es wider erwartend zu Störungen auf Grund des Waggonsounds kommen - bitte Mail an den Konstrukteur senden.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Hallo Klaus,
ein Extrasignal für die Wagen kann erst wirksam werden, wenn sie von der Lok getrennt sind.
Ich könnte z.B. kurz vor dem Signal, das die Lok stoppt, noch ein zweites Signal aufstellen, damit die anfahrenden Wagen nicht die ganze Loklänge vorziehen. Ich denke aber das kurze Rollen der Wagen stört nicht. Wir werden später sehen,
dass in Putbus aus anderen Gründen noch weitere nicht ganz vorbildgerechte Rangiervorgänge notwendig sind.
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir im Hintergrund den Seelvitzer Hof.
Nach ihm ist die Haltestelle Seelvitz benannt, die wir in den folgenden drei Bildern sehen.
Leider ist der Sonderzug woanders, so dass es jetzt keine Zugkreuzung gibt.
Viele Grüße
Oskar
ein Extrasignal für die Wagen kann erst wirksam werden, wenn sie von der Lok getrennt sind.
Ich könnte z.B. kurz vor dem Signal, das die Lok stoppt, noch ein zweites Signal aufstellen, damit die anfahrenden Wagen nicht die ganze Loklänge vorziehen. Ich denke aber das kurze Rollen der Wagen stört nicht. Wir werden später sehen,
dass in Putbus aus anderen Gründen noch weitere nicht ganz vorbildgerechte Rangiervorgänge notwendig sind.
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir im Hintergrund den Seelvitzer Hof.
Nach ihm ist die Haltestelle Seelvitz benannt, die wir in den folgenden drei Bildern sehen.
Leider ist der Sonderzug woanders, so dass es jetzt keine Zugkreuzung gibt.
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Re: Schmalspur auf Rügen, Teilstrecke Putbus-Seelvitz
Liebe EEP-Freunde,
hier verlässt der Zug den Haltepunkt Seelvitz und fährt gleich in das Wäldchen, in dem rechts der Ort Nistelitz versteckt ist.
Hier am Bahnübergang bei Nistelitz gibt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 10 km/h.
Hier haben wir das Wäldchen verlassen.
Auch das hier sichtbare Haus gehört noch zu Nistelitz.
Viele Grüße
Oskar
hier verlässt der Zug den Haltepunkt Seelvitz und fährt gleich in das Wäldchen, in dem rechts der Ort Nistelitz versteckt ist.
Hier am Bahnübergang bei Nistelitz gibt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 10 km/h.
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