Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo liebe EEP-Freunde,
mein Dank für die positiven Kommentare von P.I. Ranha und Yul. Es freut mich, wenn euch die Anlage genauso gut gefällt, wie mir. Einen wesentlichen Anteil daran haben die Konstrukteure der Büsche, Bäume der kleineren Pflanzen und des Flachkrauts.
Morgen gibt es die letzten realen Bahnbilder, danach werde ich noch einige Bilder von dieser Anlage und zum Schluss auch ein Video zeigen. Heute gibt es eine Gesamtüberblick über die Anlage.
Hier sehen wir die gesamte Anlage von oben. Ich habe im Bild den Kontrast etwas erhöht und die Sättigung verstärkt, um den EEP-Nebel, der sich auch bei größter Sichtweite zeigt, zu überwinden.
Rechts ist der Abzweigbahnhof und hier sehen wir gleich einen kleinen Betrug: die Gleise die oben in den Tunnel und zum nicht dargestellten Schattenbahnhof führen, würden eigentlich ganz oben wieder herauskommen, wo sich der Endbahnhof befindet. Man sieht auch, wie ich die vielen Wälder mit wenigen Kulissen aufgebaut habe, und dass die Berge jeweils beidseitig als Hintergrund genutzt werden. Unter allen Waldkulissen und Bäumen habe ich eine dunklere Bodentextur benutzt, die mehr Vegetation und einen Schatten vortäuscht.
Im zweiten Bild von genau der anderen Seite sehen wir, dass selbst auf dieser kleinen Anlage unter rechts ein relativ großer Bereich blieb, der mit halbwegs realistischen Schienenradien nicht erschlossen werden konnte und letztendlich nur für die Straßenführung genutzt wurde.
Um um den Abzweigbahnhof möglichst viel Leben zu haben, habe ich die Straße ganz um diesen herumgeführt.
Dass die Bahnhofstraße versetzt um das Empfangsgebäude geführt wird, verdeckt, dass die "Stadt" nur aus wenigen Gebäuden besteht.
Der Mittelbahnhof füllt den meisten Platz, weil ich ursprünglich nur diesen aufbauen wollte. Lange tüftelte ich auch am dort abzweigenden Gleisanschluss. Ursprünglich wollte ich dort das Sägewerk hinstellen. Es erwies sich aber als viel zu groß. Auch die Mühle fügt sich nur dadurch harmonisch in die Landschaft, dass sie etwas versenkt liegt.
Hier am Endbahnhof direkt an den Gleisen liegend passt das Sägewerk gut. Bei den Häusern muss man immer darauf achten, dass man zueinander passende zusammen stellt. Man sieht auch, dass ich relativ wenige Büsche und Bäume aufgestellt habe, die aber von Boden aus gesehen eine dichte Vegetation vortäuschen.
Viele Grüße
Oskar
mein Dank für die positiven Kommentare von P.I. Ranha und Yul. Es freut mich, wenn euch die Anlage genauso gut gefällt, wie mir. Einen wesentlichen Anteil daran haben die Konstrukteure der Büsche, Bäume der kleineren Pflanzen und des Flachkrauts.
Morgen gibt es die letzten realen Bahnbilder, danach werde ich noch einige Bilder von dieser Anlage und zum Schluss auch ein Video zeigen. Heute gibt es eine Gesamtüberblick über die Anlage.
Hier sehen wir die gesamte Anlage von oben. Ich habe im Bild den Kontrast etwas erhöht und die Sättigung verstärkt, um den EEP-Nebel, der sich auch bei größter Sichtweite zeigt, zu überwinden.
Rechts ist der Abzweigbahnhof und hier sehen wir gleich einen kleinen Betrug: die Gleise die oben in den Tunnel und zum nicht dargestellten Schattenbahnhof führen, würden eigentlich ganz oben wieder herauskommen, wo sich der Endbahnhof befindet. Man sieht auch, wie ich die vielen Wälder mit wenigen Kulissen aufgebaut habe, und dass die Berge jeweils beidseitig als Hintergrund genutzt werden. Unter allen Waldkulissen und Bäumen habe ich eine dunklere Bodentextur benutzt, die mehr Vegetation und einen Schatten vortäuscht.
Im zweiten Bild von genau der anderen Seite sehen wir, dass selbst auf dieser kleinen Anlage unter rechts ein relativ großer Bereich blieb, der mit halbwegs realistischen Schienenradien nicht erschlossen werden konnte und letztendlich nur für die Straßenführung genutzt wurde.
Um um den Abzweigbahnhof möglichst viel Leben zu haben, habe ich die Straße ganz um diesen herumgeführt.
Dass die Bahnhofstraße versetzt um das Empfangsgebäude geführt wird, verdeckt, dass die "Stadt" nur aus wenigen Gebäuden besteht.
Der Mittelbahnhof füllt den meisten Platz, weil ich ursprünglich nur diesen aufbauen wollte. Lange tüftelte ich auch am dort abzweigenden Gleisanschluss. Ursprünglich wollte ich dort das Sägewerk hinstellen. Es erwies sich aber als viel zu groß. Auch die Mühle fügt sich nur dadurch harmonisch in die Landschaft, dass sie etwas versenkt liegt.
Hier am Endbahnhof direkt an den Gleisen liegend passt das Sägewerk gut. Bei den Häusern muss man immer darauf achten, dass man zueinander passende zusammen stellt. Man sieht auch, dass ich relativ wenige Büsche und Bäume aufgestellt habe, die aber von Boden aus gesehen eine dichte Vegetation vortäuschen.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo Oskar,
ganz toll gemacht. Das ist höchste Anlagenbaukunst. Sehr einfallsreich und trotzdem stimmig. Ich freue mich schon auf die Bereitstellung der Anlage.
Viele Grüße Mirko
ganz toll gemacht. Das ist höchste Anlagenbaukunst. Sehr einfallsreich und trotzdem stimmig. Ich freue mich schon auf die Bereitstellung der Anlage.
Viele Grüße Mirko
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
während ich den Zugbetrieb auf der Hauptstrecke automatisch laufen lasse, gibt es auf der Nebenstrecke nur am Bahnsteig des Abzweigbahnhofs und am Endbahnhof Haltetafeln und am Mittelbahnhof zwei Gullisignale, die den Zug automatisch anhalten lassen. So kann man einerseits den Zug selbst steuern, andererseits aber auch einen zweiten Zug fahren lassen, der dann zuverlässig angehalten wird. Dadurch sind viele Rangiervorgänge und viele Zugkompositionen möglich.
Auf solch einer kleinen Nebenbahn kann es vorkommen, das der planmäßig verkehrende Triebwagen einen Stückgutwagen mitnehmen muss. Hier ist ein solcher Zug gerade aus dem Abzweigbahnhof abgefahren. Im Hintergrund sehen wir noch das Ende eines auf der Hauptstrecke fahrenden Güterzugs.
Weiter geht es durch die große Kurve.
Hier ist er schon durch den Tunnel gefahren und kurz vor dem Mittelbahnhof.
Dort fährt er gleich auf Gleis 1 ein und kann den Wagen dadurch direkt am Güterschuppen stehen lassen. Ob die Akkulok von der Mühle die beiden Güterwagen gerade abholt oder bringt, wissen wir nicht.
Viel später bei einer anderen Fahrt habe ich nochmals den Triebwagen mit dem Stückgutwagen erwischt, wie er gerade vom Endbahnhof abfährt.
Viele Grüße
Oskar
während ich den Zugbetrieb auf der Hauptstrecke automatisch laufen lasse, gibt es auf der Nebenstrecke nur am Bahnsteig des Abzweigbahnhofs und am Endbahnhof Haltetafeln und am Mittelbahnhof zwei Gullisignale, die den Zug automatisch anhalten lassen. So kann man einerseits den Zug selbst steuern, andererseits aber auch einen zweiten Zug fahren lassen, der dann zuverlässig angehalten wird. Dadurch sind viele Rangiervorgänge und viele Zugkompositionen möglich.
Auf solch einer kleinen Nebenbahn kann es vorkommen, das der planmäßig verkehrende Triebwagen einen Stückgutwagen mitnehmen muss. Hier ist ein solcher Zug gerade aus dem Abzweigbahnhof abgefahren. Im Hintergrund sehen wir noch das Ende eines auf der Hauptstrecke fahrenden Güterzugs.
Weiter geht es durch die große Kurve.
Hier ist er schon durch den Tunnel gefahren und kurz vor dem Mittelbahnhof.
Dort fährt er gleich auf Gleis 1 ein und kann den Wagen dadurch direkt am Güterschuppen stehen lassen. Ob die Akkulok von der Mühle die beiden Güterwagen gerade abholt oder bringt, wissen wir nicht.
Viel später bei einer anderen Fahrt habe ich nochmals den Triebwagen mit dem Stückgutwagen erwischt, wie er gerade vom Endbahnhof abfährt.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
dadurch, dass die Nebenbahnstrecke ohne eine Schaltung betrieben wird, kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Hier fährt der Güterzug mit zwei Wagen für die Mühle und zwei Wagen, die im Sägewerk beladen werden sollen, gerade vom Abzweigbahnhof ab.
Am Mittelbahnhof hat er eine Kreuzung mit dem entgegen kommenden Personenzug.
Dann muss er ein wenig rangieren, um die beiden Wagen für die Mühle auf das dritte Gleis zu stellen.
Nun geht es weiter.
Gleich wird er im Endbahnhof ankommen.
Viele Grüße
Oskar
dadurch, dass die Nebenbahnstrecke ohne eine Schaltung betrieben wird, kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Hier fährt der Güterzug mit zwei Wagen für die Mühle und zwei Wagen, die im Sägewerk beladen werden sollen, gerade vom Abzweigbahnhof ab.
Am Mittelbahnhof hat er eine Kreuzung mit dem entgegen kommenden Personenzug.
Dann muss er ein wenig rangieren, um die beiden Wagen für die Mühle auf das dritte Gleis zu stellen.
Nun geht es weiter.
Gleich wird er im Endbahnhof ankommen.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
unsere kleine Lok soll mit einem GmP den Stückgutwagen am Endbahnhof abliefern und dann dort die inzwischen beladenen Wagen vom Sägewerk mitnehmen. Hier ist sie gerade am Mittelbahnhof eingetroffen.
Nun fährt sie weiter.
Hier ist sie schon durch den Tunnel gefahren
und nun im Endbahnhof eingetroffen.
Die Wagen am Sägewerk sind inzwischen beladen.
Jetzt muss sie zunächst zusammen mit dem Personenwagen um den Stückgutwagen fahren, weil dieser hinten beim Güterschuppen stehen bleiben soll.
Der Stückgutwagen wird abgestellt.
Nun muss die Lok noch um den Personenwagen fahren
und die Güterwagen anhängen.
Viele Grüße
Oskar
unsere kleine Lok soll mit einem GmP den Stückgutwagen am Endbahnhof abliefern und dann dort die inzwischen beladenen Wagen vom Sägewerk mitnehmen. Hier ist sie gerade am Mittelbahnhof eingetroffen.
Nun fährt sie weiter.
Hier ist sie schon durch den Tunnel gefahren
und nun im Endbahnhof eingetroffen.
Die Wagen am Sägewerk sind inzwischen beladen.
Jetzt muss sie zunächst zusammen mit dem Personenwagen um den Stückgutwagen fahren, weil dieser hinten beim Güterschuppen stehen bleiben soll.
Der Stückgutwagen wird abgestellt.
Nun muss die Lok noch um den Personenwagen fahren
und die Güterwagen anhängen.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
bei der Rückfahrt des GmP mit den hoch beladenen Wagen vom Sägewerk wurde es spannend.
Trotz des kleiner skalierten Tunnels passen die Wagen noch hindurch.
Alles kommt unbeschädigt aus dem Tunnel.
Kreuzung mit dem Triebwagen im Mittelbahnhof
Am Endbahnhof werden die Wagen vom Sägewerk auf das Übergabegleis zur Hauptbahn gestellt.
Eine tatsächliche Abholung habe ich nicht vorgesehen, auch weil man die Wagen dann im Schattenbahnhof weiter behandeln müsste. Man kann sie einfach löschen und später andere wieder hier hin stellen. Falls man bei Rangierarbeiten in den Bereich des Ausfahrtsignals kommt, kann man es kurz auf Fahrt stellen. Es ist nicht in die Automatikschaltung der Hauptbahn eingebunden. Man darf aber keinesfalls über die dahinter liegende Weiche fahren.
Dies waren die letzten Bilder der Nebenbahn. Ich werde die Anlage nun an Jörg schicken und morgen mit Bildern für diejenigen, die die Anlage in Betrieb nehmen wollen, noch einige Hinweise zu Signalen und Schaltungen geben.
Viele Grüße
Oskar
bei der Rückfahrt des GmP mit den hoch beladenen Wagen vom Sägewerk wurde es spannend.
Trotz des kleiner skalierten Tunnels passen die Wagen noch hindurch.
Alles kommt unbeschädigt aus dem Tunnel.
Kreuzung mit dem Triebwagen im Mittelbahnhof
Am Endbahnhof werden die Wagen vom Sägewerk auf das Übergabegleis zur Hauptbahn gestellt.
Eine tatsächliche Abholung habe ich nicht vorgesehen, auch weil man die Wagen dann im Schattenbahnhof weiter behandeln müsste. Man kann sie einfach löschen und später andere wieder hier hin stellen. Falls man bei Rangierarbeiten in den Bereich des Ausfahrtsignals kommt, kann man es kurz auf Fahrt stellen. Es ist nicht in die Automatikschaltung der Hauptbahn eingebunden. Man darf aber keinesfalls über die dahinter liegende Weiche fahren.
Dies waren die letzten Bilder der Nebenbahn. Ich werde die Anlage nun an Jörg schicken und morgen mit Bildern für diejenigen, die die Anlage in Betrieb nehmen wollen, noch einige Hinweise zu Signalen und Schaltungen geben.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
für diejenigen, die gerne bewegte Bilder sehen, gibt es hier
https://youtu.be/XRkF8pAiARs
eine Fahrt über die Anlage.
Noch einige Hinweise zum Betrieb der Anlage. Diese gibt es in Kurzfassung auch im Anlagentext, hier gibt es aber Bilder dazu:
Der Betrieb auf der Hauptbahn läuft automatisch. Durch die vielen Kontakte im Bahnhof ist es unmöglich, dort Züge zu stoppen und zu verändern.
Daher gibt es am Rand der Anlage ein spezielles Gleis, das man am besten mit der Kamera „Aufstellgleis“ findet.
Dies sehen wir hier im Bild. Die dort sichtbare Weiche ist gekoppelt mit einer unsichtbaren Weiche kurz vor dem Schattenbahnhof, den man mit Einfahrt in den Tunnel in der Anlagenmitte erreicht.
Schaltet man sie um, erscheint der nächste dort einfahrende Zug auf diesem Gleis hier und stellt dabei die Weiche zurück.. Dann kann man in Ruhe Änderungen am Zug vornehmen. Will man ihn komplett löschen, sollte man sich zuvor seinen Namen notieren. Es gibt folgende Züge #GZ1, #GZ2, #GZ3, #GZ4 und #PZ1.
Dieser Name muss beibehalten werden, weil der Zug über Namensfilter sein Gleis im Schattenbahnhof findet. Es gibt keine Routen.
Ist man fertig, stellt man das erste Signal auf Fahrt und fährt den Zug an das zweite Signal.
Optimal ist ein Geschwindigkeit von 40 km/h. Diese ist aber unkritisch, weil es keine zeitabhängige Steuerung gibt. Das zweite Signal geht automatisch auf Fahrt, sobald das Einfahrtgleis zum Schattenbahnhof frei ist.
Obwohl von der Logik nicht notwendig, sind die Schranken zur Einsparung notwendiger Kontaktpunkte über Schaltkreise gesteuert. Hier im oberen Teil des Bildes sehen wir einen solchen unsichtbaren Schaltkreis.
Das Schaltauto fährt in Grundstellung von unten nach oben. Soll die Schranke geschlossen werden, wird die untere Weiche auf Abzweig gestellt und das Schaltauto fährt einmalig durch diesen Ast und stellt dabei zunächst die beiden Ampeln auf der Straße auf Halt und schließt dann mit einer Zeitverzögerung die Schranken. Das Öffnen wird bei allen Schranken durch Zugschlusskontakte unmittelbar hinter dem Bahnübergang, die die obere Weiche des Schaltkreise auf Abzweig stellen eingeleitet. Nur die Schranke zwischen Abzweigbahnhof und Mittelbahnhof wird in dieser Fahrtrichtung durch einen im Gleis liegenden Kontakt, der die entsprechende Weiche des Schaltkreises umlegt, geschlossen.
Das Schließen der anderen Schranken muss manuell eingeleitet werden. Dazu sehen wir hier am Beispiel des Mittelbahnhof zwei als senkrechte Strecken angeordnete Schaltkreise, in denen das Schaltauto von unten nach oben fährt und dann wieder nach unten springt.
Durch klicken auf das sichtbare Baumsignal fährt das unterirdische Schaltauto ab und legt dadurch die Weiche im entsprechenden Schrankenschaltkreis um. Es schaltet sofort das Baumsignal wieder auf HALT, das auf diese Weise nur kurz hochspringt.
Beim Anklicken des Baumsignals muss man die Umschalttaste festhalten. Manchmal ist es hilfreich sich mit F9 vorher vom Fahrzeug zu entkoppeln.
Hat man die Schranke geschlossen, muss man auch abfahren, weil sie nur durch den Zug wieder geöffnet wird. Man kann sie nicht durch das Baumsignal wieder öffnen.
Um den Zug anzuhalten, gibt es im Abzweigbahnhof zwei Haltetafeln, die als Signal wirken.
Die erste kann man nur manuell auf Halt stellen. Die zweite ist mit einem Kontaktpunkt versehen und stellt sich selbst auf Halt. Will man den Zug abfahren lassen, muss man sie durch Anklicken auf Fahrt stellen. Es gibt dort keinen Wendekontakt. Eine notwendige Fahrtrichtungsänderung muss man selbst vornehmen.
Im Mittelbahnhof gibt es zwei Kanaldeckelsignale die selbst auf Halt gehen. Zur Weiterfahrt muss man das in Fahrtrichtung rechts liegende mit gehaltener Umschalttaste anklicken.
Auch die Haltetafel am Endbahnhof stellt sich selbst auf Halt. Hier gib es auch einen Umschaltkontakt. Zur Weiterfahrt muss man sie mit gedrückter Umschalttaste anklicken. .
Fahrende Autos ersetzt man am besten weit weg von Einmündungen und Schranken, weil sich nur dort keine Kontaktpunkte befinden. Die Geschwindigkeit muss auf 30 km/h gesetzt werden. Die Anzahl sollte nicht wesentlich erhöht werden, sonst kann es durch die begrenzte Anzahl von unsichtbaren Signalen vor Schranken und Einmündungen zu Auffahrunfällen kommen.
Weitere Fragen zur Anlage dürfen hier gerne gestellt werden.
Viele Grüße
Oskar
für diejenigen, die gerne bewegte Bilder sehen, gibt es hier
https://youtu.be/XRkF8pAiARs
eine Fahrt über die Anlage.
Noch einige Hinweise zum Betrieb der Anlage. Diese gibt es in Kurzfassung auch im Anlagentext, hier gibt es aber Bilder dazu:
Der Betrieb auf der Hauptbahn läuft automatisch. Durch die vielen Kontakte im Bahnhof ist es unmöglich, dort Züge zu stoppen und zu verändern.
Daher gibt es am Rand der Anlage ein spezielles Gleis, das man am besten mit der Kamera „Aufstellgleis“ findet.
Dies sehen wir hier im Bild. Die dort sichtbare Weiche ist gekoppelt mit einer unsichtbaren Weiche kurz vor dem Schattenbahnhof, den man mit Einfahrt in den Tunnel in der Anlagenmitte erreicht.
Schaltet man sie um, erscheint der nächste dort einfahrende Zug auf diesem Gleis hier und stellt dabei die Weiche zurück.. Dann kann man in Ruhe Änderungen am Zug vornehmen. Will man ihn komplett löschen, sollte man sich zuvor seinen Namen notieren. Es gibt folgende Züge #GZ1, #GZ2, #GZ3, #GZ4 und #PZ1.
Dieser Name muss beibehalten werden, weil der Zug über Namensfilter sein Gleis im Schattenbahnhof findet. Es gibt keine Routen.
Ist man fertig, stellt man das erste Signal auf Fahrt und fährt den Zug an das zweite Signal.
Optimal ist ein Geschwindigkeit von 40 km/h. Diese ist aber unkritisch, weil es keine zeitabhängige Steuerung gibt. Das zweite Signal geht automatisch auf Fahrt, sobald das Einfahrtgleis zum Schattenbahnhof frei ist.
Obwohl von der Logik nicht notwendig, sind die Schranken zur Einsparung notwendiger Kontaktpunkte über Schaltkreise gesteuert. Hier im oberen Teil des Bildes sehen wir einen solchen unsichtbaren Schaltkreis.
Das Schaltauto fährt in Grundstellung von unten nach oben. Soll die Schranke geschlossen werden, wird die untere Weiche auf Abzweig gestellt und das Schaltauto fährt einmalig durch diesen Ast und stellt dabei zunächst die beiden Ampeln auf der Straße auf Halt und schließt dann mit einer Zeitverzögerung die Schranken. Das Öffnen wird bei allen Schranken durch Zugschlusskontakte unmittelbar hinter dem Bahnübergang, die die obere Weiche des Schaltkreise auf Abzweig stellen eingeleitet. Nur die Schranke zwischen Abzweigbahnhof und Mittelbahnhof wird in dieser Fahrtrichtung durch einen im Gleis liegenden Kontakt, der die entsprechende Weiche des Schaltkreises umlegt, geschlossen.
Das Schließen der anderen Schranken muss manuell eingeleitet werden. Dazu sehen wir hier am Beispiel des Mittelbahnhof zwei als senkrechte Strecken angeordnete Schaltkreise, in denen das Schaltauto von unten nach oben fährt und dann wieder nach unten springt.
Durch klicken auf das sichtbare Baumsignal fährt das unterirdische Schaltauto ab und legt dadurch die Weiche im entsprechenden Schrankenschaltkreis um. Es schaltet sofort das Baumsignal wieder auf HALT, das auf diese Weise nur kurz hochspringt.
Beim Anklicken des Baumsignals muss man die Umschalttaste festhalten. Manchmal ist es hilfreich sich mit F9 vorher vom Fahrzeug zu entkoppeln.
Hat man die Schranke geschlossen, muss man auch abfahren, weil sie nur durch den Zug wieder geöffnet wird. Man kann sie nicht durch das Baumsignal wieder öffnen.
Um den Zug anzuhalten, gibt es im Abzweigbahnhof zwei Haltetafeln, die als Signal wirken.
Die erste kann man nur manuell auf Halt stellen. Die zweite ist mit einem Kontaktpunkt versehen und stellt sich selbst auf Halt. Will man den Zug abfahren lassen, muss man sie durch Anklicken auf Fahrt stellen. Es gibt dort keinen Wendekontakt. Eine notwendige Fahrtrichtungsänderung muss man selbst vornehmen.
Im Mittelbahnhof gibt es zwei Kanaldeckelsignale die selbst auf Halt gehen. Zur Weiterfahrt muss man das in Fahrtrichtung rechts liegende mit gehaltener Umschalttaste anklicken.
Auch die Haltetafel am Endbahnhof stellt sich selbst auf Halt. Hier gib es auch einen Umschaltkontakt. Zur Weiterfahrt muss man sie mit gedrückter Umschalttaste anklicken. .
Fahrende Autos ersetzt man am besten weit weg von Einmündungen und Schranken, weil sich nur dort keine Kontaktpunkte befinden. Die Geschwindigkeit muss auf 30 km/h gesetzt werden. Die Anzahl sollte nicht wesentlich erhöht werden, sonst kann es durch die begrenzte Anzahl von unsichtbaren Signalen vor Schranken und Einmündungen zu Auffahrunfällen kommen.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Ein Kleinod des Anlagenbaus! Alles sieht so unangestrengt einfach aus, aber Beschreibung, Bilder und Video zeigen was da so alles an Hirnschmalz und Können drin steckt in der Anlage.
Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
ich danke für das Bereitstellen der Anlage.
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Auch von mir
besten Dank.
Klaus
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Klaus
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Da schließe ich mich an und sage auch vielen Dank für den Bau und die Bereitstellung der Anlage
Viele Grüße Mirko
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- vorade
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
vielen Dank für die tolle Anlage und viele Grüße
Volkhard
Volkhard
EEP6 User aus Leidenschaft, da ich ein flexibles Hobby zu schätzen weiß.
Man sollte die Zeit und die Modelle nicht vergessen, die uns dahin gebracht haben, wo wir heute bei EEP6 stehen!
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