Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
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Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
man wird ja bescheiden. Nach der Rügenanlage wollte ich nicht wieder eine so riesige Anlage bauen, sondern einen schnellen Erfolg sehen.
Daher habe ich nun eine Anlage im Bau, die nur 1 km breit und 0,5 km tief ist. Mein Ziel war zunächst, nur eine Art Diorama für ein einzelnes
Fahrzeug zu bauen. Dann stellte ich fest, dass man auch auf einer solch kleinen Fläche drei Bahnhöfe unterbringen kann. Die Anlage ist in Normalspur gebaut. Es gibt nur Dieselfahrzeuge.
Heute zeige ich euch drei Bilder von der dörflichen Ruhe an der Mittelstation.
Hier sind wir an der einzigen Straßenverzweigung. Alle Straßen habe ich mit der Kopfsteinpflasterstraße gebaut, weil mir diese für den ländlichen Raum als besonders geeignet erschien. Im Hintergrund sehen wir den Anlagenrand. Bei einer solch kleinen Anlage hat man das Problem, dass man manchmal von außen mit der Kamera auf die Anlage sehen muss. Damit die Bäume, die wir im Hintergrund sehen, dabei nicht stören, habe ich an kritischen Stellen Bennys einseitige Fichtenwaldkulissen benutzt. Wenn man mehrere verschieden hoch hintereinander setzt und gleichzeitig den Untergrund in leichten Wellen verlegt, fällt es nicht so auf, dass es nur eine Kulisse ist.
Auch hier sehen wir Kulissenwald, aber den Wasserweg Spline Nadelwald, mit einigen dazwischen gesetzten Bäumen. Als Gleis habe ich
1435mm_holz_alt-B-schmal_pw1 benutzt, das es gratis im VORA-Shop (Ostern 2022) gibt.
Den Bahnhof habe ich großzügig mit drei Gleisen ausgestattet.
Viele Grüße
Oskar
man wird ja bescheiden. Nach der Rügenanlage wollte ich nicht wieder eine so riesige Anlage bauen, sondern einen schnellen Erfolg sehen.
Daher habe ich nun eine Anlage im Bau, die nur 1 km breit und 0,5 km tief ist. Mein Ziel war zunächst, nur eine Art Diorama für ein einzelnes
Fahrzeug zu bauen. Dann stellte ich fest, dass man auch auf einer solch kleinen Fläche drei Bahnhöfe unterbringen kann. Die Anlage ist in Normalspur gebaut. Es gibt nur Dieselfahrzeuge.
Heute zeige ich euch drei Bilder von der dörflichen Ruhe an der Mittelstation.
Hier sind wir an der einzigen Straßenverzweigung. Alle Straßen habe ich mit der Kopfsteinpflasterstraße gebaut, weil mir diese für den ländlichen Raum als besonders geeignet erschien. Im Hintergrund sehen wir den Anlagenrand. Bei einer solch kleinen Anlage hat man das Problem, dass man manchmal von außen mit der Kamera auf die Anlage sehen muss. Damit die Bäume, die wir im Hintergrund sehen, dabei nicht stören, habe ich an kritischen Stellen Bennys einseitige Fichtenwaldkulissen benutzt. Wenn man mehrere verschieden hoch hintereinander setzt und gleichzeitig den Untergrund in leichten Wellen verlegt, fällt es nicht so auf, dass es nur eine Kulisse ist.
Auch hier sehen wir Kulissenwald, aber den Wasserweg Spline Nadelwald, mit einigen dazwischen gesetzten Bäumen. Als Gleis habe ich
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Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo Oskar,
was ist im 2ten Bild das große Gebäude im Vordergrung ?
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Grüße aus Bad Sachsa
Manfred
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Manfred
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo Manfred,
es handelt sich um das "Wirtshaus". Es gehört zum Set "Mittelalterliche Klosteranlage" erhältlich im VORA-Shop unter VR100063
und wird installiert unter Sehenswert im Ordner "Kloster".
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Danke Oskar
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Manfred
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir nun den Triebwagen, für den ich die Anlage erbaut habe.
Im Vordergrund gibt es einen Bach. Mit dessen Höhe hatte ich etwas experimentiert. Er darf nicht zu tief liegen, weil man ihn dann nicht sieht.
Er darf aber auch nicht zu hoch liegen, weil dann bei jedem Hochwasser gleich das ganze Bahnhofsgelände überschwemmt wäre.
Nun liegt der Bach aber nicht tief genug, dass die Bahn ihn überqueren könnte, weil alle Brücken auch unter dem Gleisniveau noch Träger haben und man andererseits auf dieser kleinen Anlage nicht genug Höhe gewinnen kann.
Der Bahnhof liegt zwischen zwei Tunneln. Den rechten Tunnel sehen wir hier.
Damit man den linken Tunnel nicht auch direkt sieht und damit es etwas mehr nach einer Nebenbahn aussieht, bei der man Platzprobleme hat, habe ich die linke Seite des Bahnhofs in einer Kurve angelegt.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir nun den Triebwagen, für den ich die Anlage erbaut habe.
Im Vordergrund gibt es einen Bach. Mit dessen Höhe hatte ich etwas experimentiert. Er darf nicht zu tief liegen, weil man ihn dann nicht sieht.
Er darf aber auch nicht zu hoch liegen, weil dann bei jedem Hochwasser gleich das ganze Bahnhofsgelände überschwemmt wäre.
Nun liegt der Bach aber nicht tief genug, dass die Bahn ihn überqueren könnte, weil alle Brücken auch unter dem Gleisniveau noch Träger haben und man andererseits auf dieser kleinen Anlage nicht genug Höhe gewinnen kann.
Der Bahnhof liegt zwischen zwei Tunneln. Den rechten Tunnel sehen wir hier.
Damit man den linken Tunnel nicht auch direkt sieht und damit es etwas mehr nach einer Nebenbahn aussieht, bei der man Platzprobleme hat, habe ich die linke Seite des Bahnhofs in einer Kurve angelegt.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
DLieber Meterfan, der Triebwagen sieht sehr gut aus, hat er ein reales Vorbild?
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo Meinhard,
der Triebwagen ist der VT135 bzw. BR186. Ich hatte ihn gekauft, weil ich in Erwägung gezogen hatte, ihn in meiner Rügenanlage einzusetzen.
Dort soll er jedenfalls im Normalspurbereich gefahren sein. Da ich dann doch nicht soweit in der Zeit zurück gehen wollte (seine Einsätze endeten ca. 1968), habe ich ihn dann hier eingesetzt. Auf dieser kleinen Anlage braucht man kurze Züge mit kurzen Wagen und dafür eignet er sich, genau wie seine Anhänger, die auch später noch mit Loks verwendet wurden, gut.
Hier kommt gerade der Güterzug. Links hinten sehen wir auch den zweiten Tunnel.
Auf der Bank vor dem Bahnhof kann man viel zu sehen bekommen.
Hier entschwindet der Triebwagen in den Tunnel. Ursprünglich hatte ich hier eine durchgehende Kurve. Die S-Kurve wurde erst notwendig, als ich beschlossen hatte, hinter dem Tunnel einen weiteren Bahnhof zu bauen.
Viele Grüße
Oskar
der Triebwagen ist der VT135 bzw. BR186. Ich hatte ihn gekauft, weil ich in Erwägung gezogen hatte, ihn in meiner Rügenanlage einzusetzen.
Dort soll er jedenfalls im Normalspurbereich gefahren sein. Da ich dann doch nicht soweit in der Zeit zurück gehen wollte (seine Einsätze endeten ca. 1968), habe ich ihn dann hier eingesetzt. Auf dieser kleinen Anlage braucht man kurze Züge mit kurzen Wagen und dafür eignet er sich, genau wie seine Anhänger, die auch später noch mit Loks verwendet wurden, gut.
Hier kommt gerade der Güterzug. Links hinten sehen wir auch den zweiten Tunnel.
Auf der Bank vor dem Bahnhof kann man viel zu sehen bekommen.
Hier entschwindet der Triebwagen in den Tunnel. Ursprünglich hatte ich hier eine durchgehende Kurve. Die S-Kurve wurde erst notwendig, als ich beschlossen hatte, hinter dem Tunnel einen weiteren Bahnhof zu bauen.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Große Bilder von einer kleinen Anlage.
Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
um die Umgebung des Bahnhofs noch etwas zu beleben fehlte noch ein kleiner Industriebetrieb mit einem Gleisanschluss.
Es erwies sich, dass die Mühle sich besonders harmonisch in die Landschaft einpasst. Im Vordergrund sehen wir deren Stauweiher,
mit der unterschiedlicher Wasserbedarf reguliert werden kann.
Neben der Mühle gibt es als Zwischenspeicher einen kleinen Güterschuppen.
Zum Verschub der Güterwagen und, um diese zum Bahnhof zu fahren, eignet sich am besten diese Akkulok.
Hier sehen wir die Szene noch einmal aus der Nähe.
Viele Grüße
Oskar
um die Umgebung des Bahnhofs noch etwas zu beleben fehlte noch ein kleiner Industriebetrieb mit einem Gleisanschluss.
Es erwies sich, dass die Mühle sich besonders harmonisch in die Landschaft einpasst. Im Vordergrund sehen wir deren Stauweiher,
mit der unterschiedlicher Wasserbedarf reguliert werden kann.
Neben der Mühle gibt es als Zwischenspeicher einen kleinen Güterschuppen.
Zum Verschub der Güterwagen und, um diese zum Bahnhof zu fahren, eignet sich am besten diese Akkulok.
Hier sehen wir die Szene noch einmal aus der Nähe.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Der "Müllerbursche und der Esel": Super, einen grünen Esel hatte ich bisher noch nicht geshen
Liebe Grüße von Klaus
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Menschheitsfamilie
bevor uns die Religion trennte, die Politik uns separierte und das Geld uns teilte.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Hallo liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir den grünen Esel bzw. die Akkulok wie sie den mit Mehlsäcken gefüllten Güterwagen die Steigung hinauf zum Bahnhof schiebt.
Hier hat sie den Bahnhof erreicht und wird den Wagen gleich dem wartenden Güterzug beigeben. Im Hintergrund sehen wir ein aus mehreren Gebäuden bestehenden Hof. Die Straße dorthin muss den Bach überqueren. Damit die Brücke dem Bach genügend Platz lässt, ist sie höher gelegt.
Hier ist der Güterzug abfahrbereit und die Akkulok fährt zur Mühle zurück.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir den grünen Esel bzw. die Akkulok wie sie den mit Mehlsäcken gefüllten Güterwagen die Steigung hinauf zum Bahnhof schiebt.
Hier hat sie den Bahnhof erreicht und wird den Wagen gleich dem wartenden Güterzug beigeben. Im Hintergrund sehen wir ein aus mehreren Gebäuden bestehenden Hof. Die Straße dorthin muss den Bach überqueren. Damit die Brücke dem Bach genügend Platz lässt, ist sie höher gelegt.
Hier ist der Güterzug abfahrbereit und die Akkulok fährt zur Mühle zurück.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
bevor der im Mittelbahnhof wartende Güterzug zum Abzweigbahnhof, über den unsere kleine Bahn mit der großen weiten Welt verbunden ist, weiter fahren kann, muss er erst noch den von dort kommenden Triebwagen abwarten.
Hier kommt der Triebwagen aus dem Tunnel, der beide Anlagenteile verbindet.
Da mich es stört, dass man bei Tunneldurchfahrten immer in die Führerstandsansicht springt, was bei Fahrtrichtungswechsel verkehrt ist, habe ich den Tunnel als Geländeeinschnitt gebaut und mit einigen um den Faktor 2 größer skalierten "Felstunnel2_Fels_oben_HB1" Felsen überdeckt.
Eigentlich passt zum Triebwagen besser eine Bimmelschranke. Da die Anlage so klein ist, würde man alle Schranken gleichzeitig hören. Daher gibt es bei mir nur eine Bimmelschranke links vom Mittelbahnhof. Hier habe ich BUA_An_T_EpV als rotes Licht und BUE_h90_Xx_EPV als Schranke verwendet, die beide im Grundbestand vorhanden sind. Durch diese getrennte Anordnung kann ich das rote Licht früher einschalten als die Schranke schließt und später ausschalten als die Schranke öffnet und vermeide so, dass die Autos durch die geschlossene Schranke fahren.
Hier sehen wir vom gegenüber dem Mittelbahnhof gelegenen Hof die Abfahrt des Güterzugs.
Hier nähert er sich der Schranke.
Gleich fährt er in den Tunnel ein. Durch die Verwendung der Immobilienfelsen als Berg, hatte ich einige Mühe, darauf stehenden Tannen auf die richtige Höhe zu bringen.
Hier gibt es aus dem Tunnel den ersten Blick auf den zweiten Anlageteil.
Der Tunnel 1_1gl_SM1 ist verhältnismäßig riesig. Meine kleine Bahn konnte sich kein so großes Loch im Berg leisten. Daher habe ich ihn auf 0.7 skaliert.
Viele Grüße
Oskar
bevor der im Mittelbahnhof wartende Güterzug zum Abzweigbahnhof, über den unsere kleine Bahn mit der großen weiten Welt verbunden ist, weiter fahren kann, muss er erst noch den von dort kommenden Triebwagen abwarten.
Hier kommt der Triebwagen aus dem Tunnel, der beide Anlagenteile verbindet.
Da mich es stört, dass man bei Tunneldurchfahrten immer in die Führerstandsansicht springt, was bei Fahrtrichtungswechsel verkehrt ist, habe ich den Tunnel als Geländeeinschnitt gebaut und mit einigen um den Faktor 2 größer skalierten "Felstunnel2_Fels_oben_HB1" Felsen überdeckt.
Eigentlich passt zum Triebwagen besser eine Bimmelschranke. Da die Anlage so klein ist, würde man alle Schranken gleichzeitig hören. Daher gibt es bei mir nur eine Bimmelschranke links vom Mittelbahnhof. Hier habe ich BUA_An_T_EpV als rotes Licht und BUE_h90_Xx_EPV als Schranke verwendet, die beide im Grundbestand vorhanden sind. Durch diese getrennte Anordnung kann ich das rote Licht früher einschalten als die Schranke schließt und später ausschalten als die Schranke öffnet und vermeide so, dass die Autos durch die geschlossene Schranke fahren.
Hier sehen wir vom gegenüber dem Mittelbahnhof gelegenen Hof die Abfahrt des Güterzugs.
Hier nähert er sich der Schranke.
Gleich fährt er in den Tunnel ein. Durch die Verwendung der Immobilienfelsen als Berg, hatte ich einige Mühe, darauf stehenden Tannen auf die richtige Höhe zu bringen.
Hier gibt es aus dem Tunnel den ersten Blick auf den zweiten Anlageteil.
Der Tunnel 1_1gl_SM1 ist verhältnismäßig riesig. Meine kleine Bahn konnte sich kein so großes Loch im Berg leisten. Daher habe ich ihn auf 0.7 skaliert.
Viele Grüße
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
hier kommt der Zug nun aus dem Tunnel.
Ein kleines Stück weiter. Im Hintergrund sehen wir eine Bank.
Diese Bank steht am Bach. Ursprünglich sollte die Straße zwischen Mittelbahnhof und Abzweigbahnhof dem Bach folgen und ihn hier queren. Er hätte dann aber auch die Bahn zweimal queren müssen. Daher entschied ich, dass es besser ist, die Straße über den Berg zu führen. Dadurch entstand hier eine lauschige ruhige Ecke.
Auch eine Fichtenschonung
und ein kleiner Teich fanden Platz.
Gehen wir ein wenig weiter zurück, sehen wir auch schon die Strecke der Hauptbahn.
Der Tunnel steht auf dem Anlagenrand und der Fichtenwald besteht aus den einseitig durchsichtigen Kulissen von Benny damit man von außen den Abzweigbahnhof sehen kann.
Um um den Tunnel den Eindruck eines Berges zu erwecken habe ich mehrere Kulissen in verschiedenen Höhen angebracht.
Hier sehen wir den Abzweigbahnhof. Hier stand ich vor dem Problem, dass die Nebenbahn die Hauptbahn nicht kreuzen sollte. Außerdem sollte die Nebenbahn mit der Hauptbahn einen gemeinsamen Bahnsteig haben, um das Umsteigen zu erleichtern. Auch brauchte die Nebenbahn zum Rangieren mehrere Gleise. Damit man von Anlagenrand eine ungehinderte Sicht auf die Gleise hat musste das Empfangsgebäude hier linke von diesen Gleisen stehen, genauso wie die Häuser des Ortes. Eine Lösung fand sich im Bahnhof von Bad Sulza, der keinen Hausbahnsteig, sondern nur
einen durch eine Unterführung zu erreichenden Bahnsteig hat.
Viele Grüße
Oskar
hier kommt der Zug nun aus dem Tunnel.
Ein kleines Stück weiter. Im Hintergrund sehen wir eine Bank.
Diese Bank steht am Bach. Ursprünglich sollte die Straße zwischen Mittelbahnhof und Abzweigbahnhof dem Bach folgen und ihn hier queren. Er hätte dann aber auch die Bahn zweimal queren müssen. Daher entschied ich, dass es besser ist, die Straße über den Berg zu führen. Dadurch entstand hier eine lauschige ruhige Ecke.
Auch eine Fichtenschonung
und ein kleiner Teich fanden Platz.
Gehen wir ein wenig weiter zurück, sehen wir auch schon die Strecke der Hauptbahn.
Der Tunnel steht auf dem Anlagenrand und der Fichtenwald besteht aus den einseitig durchsichtigen Kulissen von Benny damit man von außen den Abzweigbahnhof sehen kann.
Um um den Tunnel den Eindruck eines Berges zu erwecken habe ich mehrere Kulissen in verschiedenen Höhen angebracht.
Hier sehen wir den Abzweigbahnhof. Hier stand ich vor dem Problem, dass die Nebenbahn die Hauptbahn nicht kreuzen sollte. Außerdem sollte die Nebenbahn mit der Hauptbahn einen gemeinsamen Bahnsteig haben, um das Umsteigen zu erleichtern. Auch brauchte die Nebenbahn zum Rangieren mehrere Gleise. Damit man von Anlagenrand eine ungehinderte Sicht auf die Gleise hat musste das Empfangsgebäude hier linke von diesen Gleisen stehen, genauso wie die Häuser des Ortes. Eine Lösung fand sich im Bahnhof von Bad Sulza, der keinen Hausbahnsteig, sondern nur
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
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um seine Güterwagen an die große Bahn übergeben zu können, muss unser Zug zunächst an das Bahnsteiggleis fahren.
Hinten aus dem Tunnel kommt gerade der Personenzug der großen Bahn.
Dieselbe Szene von der anderen Seite gesehen. Der Personenzug ist mittlerweile angekommen. Bisher habe ich nur die Hauptbahn mit einer Automatik versehen. Es fahren der Personenzug, der immer am Bahnsteig hält und vier Güterzüge, die immer über das Gleis daneben fahren. Auf diese Weise sind Kreuzungen und Überholungen zwischen Güterzug und Personenzug möglich, aber keine Kreuzungen der Güterzüge. Für diese Züge gibt es hinter den beiden Tunneln Schattenbahnhöfe (in 900 m Höhe) mit fester Gleiszuordnung. Aus diesen Schattenbahnhöfen werden der Personenzug und die Güterzüge durch zwei unterschiedlich schnell laufende Uhren gestartet, um ständig neue Situationen zu erzeugen.
Aus Platzproblemen musste die Straße in einer Kurve um das Bahnhofsgebäude gelegt werden. Dies macht die Bahnhofsstraße aber auch weniger langweilig. Ich habe für alle Straßen der Anlage die "Kopfsteinpflasterstrasse" verwendet, weil mir das dunkle Pflaster gefiel. Als Gehweg habe ich hier "Stadtstr3_Gehweg_zus daneben gelegt.
Dadurch, dass die Straße auf 0.18 liegt und der Gehweg auf 0.05, konnte ich eine zu große Stufe zwischen beiden vermeiden.
Das Übergabegleis liegt genau in der Verlängerung des Bahnsteigs zwischen den beiden Bahnsteiggleisen.
Eine reale Abholung der Wagen habe ich allerdings bisher nicht vorgesehen.
Nach dem Abstellen fährt die Lok nochmals bis ans Bahnhofsende
und wird schließlich im Schuppen abgestellt. Durch die Fichtenwaldkulisse hat man wirklich nicht den Eindruck, sich hier direkt am Anlagenrand zu befinden. Der Schattenbahnhof der Hauptbahn befindet sich nicht hinter den Tunnelportals sondern an anderer Stelle über der Anlage.
Viele Grüße
Oskar
um seine Güterwagen an die große Bahn übergeben zu können, muss unser Zug zunächst an das Bahnsteiggleis fahren.
Hinten aus dem Tunnel kommt gerade der Personenzug der großen Bahn.
Dieselbe Szene von der anderen Seite gesehen. Der Personenzug ist mittlerweile angekommen. Bisher habe ich nur die Hauptbahn mit einer Automatik versehen. Es fahren der Personenzug, der immer am Bahnsteig hält und vier Güterzüge, die immer über das Gleis daneben fahren. Auf diese Weise sind Kreuzungen und Überholungen zwischen Güterzug und Personenzug möglich, aber keine Kreuzungen der Güterzüge. Für diese Züge gibt es hinter den beiden Tunneln Schattenbahnhöfe (in 900 m Höhe) mit fester Gleiszuordnung. Aus diesen Schattenbahnhöfen werden der Personenzug und die Güterzüge durch zwei unterschiedlich schnell laufende Uhren gestartet, um ständig neue Situationen zu erzeugen.
Aus Platzproblemen musste die Straße in einer Kurve um das Bahnhofsgebäude gelegt werden. Dies macht die Bahnhofsstraße aber auch weniger langweilig. Ich habe für alle Straßen der Anlage die "Kopfsteinpflasterstrasse" verwendet, weil mir das dunkle Pflaster gefiel. Als Gehweg habe ich hier "Stadtstr3_Gehweg_zus daneben gelegt.
Dadurch, dass die Straße auf 0.18 liegt und der Gehweg auf 0.05, konnte ich eine zu große Stufe zwischen beiden vermeiden.
Das Übergabegleis liegt genau in der Verlängerung des Bahnsteigs zwischen den beiden Bahnsteiggleisen.
Eine reale Abholung der Wagen habe ich allerdings bisher nicht vorgesehen.
Nach dem Abstellen fährt die Lok nochmals bis ans Bahnhofsende
und wird schließlich im Schuppen abgestellt. Durch die Fichtenwaldkulisse hat man wirklich nicht den Eindruck, sich hier direkt am Anlagenrand zu befinden. Der Schattenbahnhof der Hauptbahn befindet sich nicht hinter den Tunnelportals sondern an anderer Stelle über der Anlage.
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während hier der Personenzug der Hauptbahn am linken Bahnsteiggleis hält, steht rechts der Personenzug der Nebenbahn.
Dieser Zug fährt zur Hauptverkehrszeit (z.B. als Schülerzug) zusätzlich zum Triebwagen. Dafür konnte unsere kleine Bahn günstig einige Triebwagenanhänger kaufen.
Die Kombination der Triebwagenanhänger mit Loks hat es auch in der Realität gegeben. Speziell mit dieser Orensten & Koppel - Lok werden sie vermutlich nie gefahren sein. Ich finde diese Lok sehr hübsch und hier für die kleine Anlage besonders passend. Sie hat auch ein eigenes schönes Fahrgeräusch. Ich habe keinen Lokführer eingesetzt, weil man sonst beim Abkoppeln in der einen Richtung aufpassen muss, dass man den Zug vom Lokführer und nicht den Lokführer von der Lok abkoppelt.
Wir sehen im Bild auch die H-Tafeln, die als Signal dienen. Ich plane die Nebenbahn nur teilweise automatisch zu fahren, um viele Rangiervorgänge ohne Behinderung zu ermöglichen. Man wird den Zug in jedem Bahnhof selbst starten müssen, Signale im nächsten Bahnhof sorgen dann dafür, dass er dort stehen bleibt.
Diese Bild ist nur dadurch möglich, dass die Fichtenwaldkulisse am Anlagenrand von der Außenseite durchsichtig ist.
Kleine Pflanzen mit großer Wirkung
kurz vor dem Tunnel
und nach dem Tunnel.
Viele Grüße
Oskar
während hier der Personenzug der Hauptbahn am linken Bahnsteiggleis hält, steht rechts der Personenzug der Nebenbahn.
Dieser Zug fährt zur Hauptverkehrszeit (z.B. als Schülerzug) zusätzlich zum Triebwagen. Dafür konnte unsere kleine Bahn günstig einige Triebwagenanhänger kaufen.
Die Kombination der Triebwagenanhänger mit Loks hat es auch in der Realität gegeben. Speziell mit dieser Orensten & Koppel - Lok werden sie vermutlich nie gefahren sein. Ich finde diese Lok sehr hübsch und hier für die kleine Anlage besonders passend. Sie hat auch ein eigenes schönes Fahrgeräusch. Ich habe keinen Lokführer eingesetzt, weil man sonst beim Abkoppeln in der einen Richtung aufpassen muss, dass man den Zug vom Lokführer und nicht den Lokführer von der Lok abkoppelt.
Wir sehen im Bild auch die H-Tafeln, die als Signal dienen. Ich plane die Nebenbahn nur teilweise automatisch zu fahren, um viele Rangiervorgänge ohne Behinderung zu ermöglichen. Man wird den Zug in jedem Bahnhof selbst starten müssen, Signale im nächsten Bahnhof sorgen dann dafür, dass er dort stehen bleibt.
Diese Bild ist nur dadurch möglich, dass die Fichtenwaldkulisse am Anlagenrand von der Außenseite durchsichtig ist.
Kleine Pflanzen mit großer Wirkung
kurz vor dem Tunnel
und nach dem Tunnel.
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
gleich hat unser Zug den Mittelbahnhof erreicht.
Kreuzung mit dem Triebwagen
Bevor wir jetzt weiter fahren, müssen wir vorher auf den grünen kleinen Busch links neben dem Bahnhofsgebäude klicken.
Dieser Busch ist ein Baumsignal für ein unterirdisches Schaltauto. Stellt man es auf Fahrt (es springt dann hoch), fährt das Schaltauto
über einen Kontakt, der die Schranke links vom Bahnhof vor dem Tunnel und auch die Schranke hinter dem Tunnel schließt.
Diese Lösung ist wegen der kurzen Strecken notwendig, um einerseits die Schranken rechtzeitig zu schließen und um andererseits bei Rangiermanövern im Bahnhof die Schranke nicht zu schließen. Geöffnet werden alle Schranken durch einen Zugschlusskontakt.
Wir sehen neben dem Triebwagen auch ein Gullysignal, dass ich hier statt der Haltetafeln zum Anhalten des Zuges auf dem mittleren Gleis verwendet habe. Auf den anderen Gleisen muss man den Zug selbst anhalten.
Hier fährt der Zug Richtung Endbahnhof.
Nun kommen wir zur dritten Szene. Der Zug kommt gerade aus dem Tunnel.
Die über den Berg geführte Straße hat hier einige Alleebäume.
Am Anlagenrand gibt es ein kleines Dorf.
Das Ende der Strecke.
Viele Grüße
Oskar
gleich hat unser Zug den Mittelbahnhof erreicht.
Kreuzung mit dem Triebwagen
Bevor wir jetzt weiter fahren, müssen wir vorher auf den grünen kleinen Busch links neben dem Bahnhofsgebäude klicken.
Dieser Busch ist ein Baumsignal für ein unterirdisches Schaltauto. Stellt man es auf Fahrt (es springt dann hoch), fährt das Schaltauto
über einen Kontakt, der die Schranke links vom Bahnhof vor dem Tunnel und auch die Schranke hinter dem Tunnel schließt.
Diese Lösung ist wegen der kurzen Strecken notwendig, um einerseits die Schranken rechtzeitig zu schließen und um andererseits bei Rangiermanövern im Bahnhof die Schranke nicht zu schließen. Geöffnet werden alle Schranken durch einen Zugschlusskontakt.
Wir sehen neben dem Triebwagen auch ein Gullysignal, dass ich hier statt der Haltetafeln zum Anhalten des Zuges auf dem mittleren Gleis verwendet habe. Auf den anderen Gleisen muss man den Zug selbst anhalten.
Hier fährt der Zug Richtung Endbahnhof.
Nun kommen wir zur dritten Szene. Der Zug kommt gerade aus dem Tunnel.
Die über den Berg geführte Straße hat hier einige Alleebäume.
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Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir den Endbahnhof von der anderen Seite.
Der Gleisplan kam auf folgende Weise zustande:
Rechts, wo jetzt der Zug steht sollte es, die Möglichkeit geben, einige Güterwagen zur Endladung oder Beladung abzustellen.
Ganz links liegt das Gleis vom Sägewerk.
Vorne in der Mitte musste es dann einen kurzen Gleisstumpf zum Umsetzen der Lok geben.
Es sollte keine Gleisradien unter 100 m geben und das ganze musste noch auf die Platte passen, deren Rand hier vorne
und links hinter der Baumkulisse gelegen ist.
Die Lok beim Umsetzen. Das vorherige Bild hatte ich durch die halbtransparente Kulisse im Hintergrund geschossen.
Zum Umsetzen muss die Lok bis kurz vor den Tunnel fahren.
Die Schranke wird daher auch hier nicht durch einen Kontakt im Gleis sondern nur bei Bedarf durch Anklicken eines Baumsignals geschlossen, das man zwischen Wagen und Wartehaus erkennen kann.
Hier fährt der Zug wieder ab. Über den gepflasterten Vorplatz des Bahnhof fährt über eine unsichtbare Straße ab und zu ein Auto.
Die meisten Autos fahren aber durch eine Schleife hinten vor dem linken Bauernhof.
Die Schranke vor dem Tunnel.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir den Endbahnhof von der anderen Seite.
Der Gleisplan kam auf folgende Weise zustande:
Rechts, wo jetzt der Zug steht sollte es, die Möglichkeit geben, einige Güterwagen zur Endladung oder Beladung abzustellen.
Ganz links liegt das Gleis vom Sägewerk.
Vorne in der Mitte musste es dann einen kurzen Gleisstumpf zum Umsetzen der Lok geben.
Es sollte keine Gleisradien unter 100 m geben und das ganze musste noch auf die Platte passen, deren Rand hier vorne
und links hinter der Baumkulisse gelegen ist.
Die Lok beim Umsetzen. Das vorherige Bild hatte ich durch die halbtransparente Kulisse im Hintergrund geschossen.
Zum Umsetzen muss die Lok bis kurz vor den Tunnel fahren.
Die Schranke wird daher auch hier nicht durch einen Kontakt im Gleis sondern nur bei Bedarf durch Anklicken eines Baumsignals geschlossen, das man zwischen Wagen und Wartehaus erkennen kann.
Hier fährt der Zug wieder ab. Über den gepflasterten Vorplatz des Bahnhof fährt über eine unsichtbare Straße ab und zu ein Auto.
Die meisten Autos fahren aber durch eine Schleife hinten vor dem linken Bauernhof.
Die Schranke vor dem Tunnel.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Liebe EEP-Freunde,
für eine größere Reisegruppe hat sich der Triebwagen im Abzweigbahnhof, den bisher neben dem Schuppen stehenden Anhänger besorgt.
Hier wartet er auf den gerade einfahrenden Personenzug.
Der Personenzug muss noch eine Überholung durch einen Güterzug abwarten.
Hier fährt der Triebwagen ab. Leider musste ich das kleine Wäldchen im Vordergrund abholzen, weil es die Sicht behinderte.
In der 180 Grad -Kurve vor dem Tunnel
Einfahrt in den Mittelbahnhof.
Kreuzung mit dem lokbespannten Zug
So sieht dies aus der Ferne aus.
Viele Grüße
Oskar
für eine größere Reisegruppe hat sich der Triebwagen im Abzweigbahnhof, den bisher neben dem Schuppen stehenden Anhänger besorgt.
Hier wartet er auf den gerade einfahrenden Personenzug.
Der Personenzug muss noch eine Überholung durch einen Güterzug abwarten.
Hier fährt der Triebwagen ab. Leider musste ich das kleine Wäldchen im Vordergrund abholzen, weil es die Sicht behinderte.
In der 180 Grad -Kurve vor dem Tunnel
Einfahrt in den Mittelbahnhof.
Kreuzung mit dem lokbespannten Zug
So sieht dies aus der Ferne aus.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Nebenbahnanlage 1 km x 0.5 km
Danke fürs Zeigen, Oskar. Deine kommentierten Anlagenvorstellungen sind wie immer ein ausgesuchter Augenschmaus der Extraklasse. Das ist Unterhaltung pur!
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Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")