
Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Bin begeistert! 

Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute bewegen wird uns weiter zwischen Măgura und Tătărani.
Hier fährt der leere Zug gerade über einen Feldweg, der auch mit der Gärtnerei im Hintergrund verbunden ist. Das flache Unkraut im Gleisbereich lässt sich sehr gut mit dem Flachkraut darstellen.

Derselbe Feldweg von der anderen Seite mit einem beladenen Zug. Die Häuser rechts gehören schon zu Tătărani. Links gibt es ein kleines Wäldchen.

Ein kleines Stück weiter, Blick zurück auf Măgura mit der Gärtnerei. Das Wäldchen ist nun rechts.

Aus leicht erhöhter Position sieht man links die Berge des Talrandes.

Viele Grüße
Oskar
heute bewegen wird uns weiter zwischen Măgura und Tătărani.
Hier fährt der leere Zug gerade über einen Feldweg, der auch mit der Gärtnerei im Hintergrund verbunden ist. Das flache Unkraut im Gleisbereich lässt sich sehr gut mit dem Flachkraut darstellen.

Derselbe Feldweg von der anderen Seite mit einem beladenen Zug. Die Häuser rechts gehören schon zu Tătărani. Links gibt es ein kleines Wäldchen.

Ein kleines Stück weiter, Blick zurück auf Măgura mit der Gärtnerei. Das Wäldchen ist nun rechts.

Aus leicht erhöhter Position sieht man links die Berge des Talrandes.

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Oskar
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier befinden wir uns nun kurz vor Tătărani. Über dem Ende des Zugs sehen wir das Storchennest, das ich euch ganz am Anfang schon von der Normalspurstrecke aus gezeigt hatte. Durch Tătărani führt eine wichtige Straße, die durch Schranken abgesichert ist. Links vom Storchennest sehen wir einen der Schrankenbäume an der Normalspurstrecke, rechts von Nest die beiden Schrankenbäume der Schmalspurstrecke.

Die Bahnstrecke, hier mit dem beladenen Zug, ist im Bereich des Bahnübergangs ziemlich zugewachsen. Die Schrankenbäume werden im Original über Drahtzug mit einer Kurbel bedient. Bei durch Schranken abgesicherten Übergängen gibt es keine Warnkreuze. Im Original hat der Schrankenbaum etwa in der Mitte noch eine rote Lampe.

Derselbe Bahnübergang von der anderen Seite mit einem zum Steinbruch fahrenden Zug.

Von der Straße sieht das ganze so aus. Die geöffnete Schranke im Hintergrund ist diejenige der Normalspurstrecke, die wir schon gesehen haben. Auch in diesem Dorf verläuft neben der Straße ein zugewachsener Graben, der an den Grundstückseinfahrten mit Betonplatten überbrückt wird. Die Zäune sind auch in Wirklichkeit bunt gemischt. Zur Straße sind solche mit einem besseren Sichtschutz häufiger.

Viele Grüße
Oskar
hier befinden wir uns nun kurz vor Tătărani. Über dem Ende des Zugs sehen wir das Storchennest, das ich euch ganz am Anfang schon von der Normalspurstrecke aus gezeigt hatte. Durch Tătărani führt eine wichtige Straße, die durch Schranken abgesichert ist. Links vom Storchennest sehen wir einen der Schrankenbäume an der Normalspurstrecke, rechts von Nest die beiden Schrankenbäume der Schmalspurstrecke.

Die Bahnstrecke, hier mit dem beladenen Zug, ist im Bereich des Bahnübergangs ziemlich zugewachsen. Die Schrankenbäume werden im Original über Drahtzug mit einer Kurbel bedient. Bei durch Schranken abgesicherten Übergängen gibt es keine Warnkreuze. Im Original hat der Schrankenbaum etwa in der Mitte noch eine rote Lampe.

Derselbe Bahnübergang von der anderen Seite mit einem zum Steinbruch fahrenden Zug.

Von der Straße sieht das ganze so aus. Die geöffnete Schranke im Hintergrund ist diejenige der Normalspurstrecke, die wir schon gesehen haben. Auch in diesem Dorf verläuft neben der Straße ein zugewachsener Graben, der an den Grundstückseinfahrten mit Betonplatten überbrückt wird. Die Zäune sind auch in Wirklichkeit bunt gemischt. Zur Straße sind solche mit einem besseren Sichtschutz häufiger.

Viele Grüße
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute zeige ich euch 5 mal einen Zug auf der Brücke über den Bistriţa-Fluss.
Dieser kommt von Steinbruch. Im Hintergrund sehen wir Häuser am Ortsrand von Băbeni.

Dieser fährt zum Steinbruch. Im Hintergrund sehen wir Häuser von Tătărani und ganz rechts das Storchennest.

Nochmals die gleiche Flussseite aber die andere Gleisseite. Ganz rechts fährt gerade ein Zug auf der Normalspurstrecke.

Wenige Sekunden später.

Von der Normalspurstrecke aus gesehen, sieht die Brücke so aus:

Viele Grüße
Oskar
heute zeige ich euch 5 mal einen Zug auf der Brücke über den Bistriţa-Fluss.
Dieser kommt von Steinbruch. Im Hintergrund sehen wir Häuser am Ortsrand von Băbeni.

Dieser fährt zum Steinbruch. Im Hintergrund sehen wir Häuser von Tătărani und ganz rechts das Storchennest.

Nochmals die gleiche Flussseite aber die andere Gleisseite. Ganz rechts fährt gerade ein Zug auf der Normalspurstrecke.

Wenige Sekunden später.

Von der Normalspurstrecke aus gesehen, sieht die Brücke so aus:

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
nach einer kleinen Weihnachtspause möchte ich nun noch einige weitere Bilder der Werkbahn Govora zeigen.
Hier sind wir nun bei meinem Gleisplan ganz links angelangt. Hier gibt es eine kleine Siedlung am Rand des wesentlich größeren Ortes Băbeni, der nicht mehr auf meiner Platte ist. Der Zug kommt gerade von der Brücke über den Bistriţa-Fluss und muss sich durch eine zugewachsene Lücke im Wald zwängen. Die Schranke ist in Wirklichkeit eine Kurbelschranke ohne Läutewerk. Der im roten Häuschen ganz rechts untergebrachte Schrankenwärter, muss die Schranke bei einer passenden Lücke im Autoverkehr herunterlassen. Das orange Haus dahinter ist neu errichtet, wie auch der Zaun zur Straße hin. Zur Instandsetzung des Zauns an der Seite hat es aber noch nicht gereicht. Ganz hinten rechts sehen wir einige Wagen eines auf der Normalspurbahn fahrenden Güterzugs.

Ein Richtung Govora fahrender Zug gesehen von der anderen Straßenseite. Vor dem Schrankenwärterhaus gibt es einen Ziehbrunnen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es ein öffentlicher Brunnen ist. Ein Stück weiter gibt es jedenfalls einen öffentlichen Ziehbrunnen in einem Straßendreieck. Es fällt auch auf, dass die Straße hier, im Gegensatz zum Kernort Băbeni, keinerlei Kanaldeckel oder Deckel für Absperrhähne besitzt.

Von der anderen Gleisseite betrachtet ein Richtung Steinbruch fahrender Zug. Die Grundstücke sind auch hier mittels Betonplatten mit der Straße verbunden, die den in meiner Anlage nicht dargestellten Straßengraben überbrücken. Das schief stehende Zauntor rechts habe ich dem Original nachgebaut. Hinter dem Zug gibt einen Graben mit einem kleinen Bach.

Hier sehen wir die Straßenbrücke über den Bach.

Dieses Bild ist dem vorletzten ähnlich, man kann aber die Häuser hinter dem Zug besser sehen.

Viele Grüße
Oskar
nach einer kleinen Weihnachtspause möchte ich nun noch einige weitere Bilder der Werkbahn Govora zeigen.
Hier sind wir nun bei meinem Gleisplan ganz links angelangt. Hier gibt es eine kleine Siedlung am Rand des wesentlich größeren Ortes Băbeni, der nicht mehr auf meiner Platte ist. Der Zug kommt gerade von der Brücke über den Bistriţa-Fluss und muss sich durch eine zugewachsene Lücke im Wald zwängen. Die Schranke ist in Wirklichkeit eine Kurbelschranke ohne Läutewerk. Der im roten Häuschen ganz rechts untergebrachte Schrankenwärter, muss die Schranke bei einer passenden Lücke im Autoverkehr herunterlassen. Das orange Haus dahinter ist neu errichtet, wie auch der Zaun zur Straße hin. Zur Instandsetzung des Zauns an der Seite hat es aber noch nicht gereicht. Ganz hinten rechts sehen wir einige Wagen eines auf der Normalspurbahn fahrenden Güterzugs.

Ein Richtung Govora fahrender Zug gesehen von der anderen Straßenseite. Vor dem Schrankenwärterhaus gibt es einen Ziehbrunnen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es ein öffentlicher Brunnen ist. Ein Stück weiter gibt es jedenfalls einen öffentlichen Ziehbrunnen in einem Straßendreieck. Es fällt auch auf, dass die Straße hier, im Gegensatz zum Kernort Băbeni, keinerlei Kanaldeckel oder Deckel für Absperrhähne besitzt.

Von der anderen Gleisseite betrachtet ein Richtung Steinbruch fahrender Zug. Die Grundstücke sind auch hier mittels Betonplatten mit der Straße verbunden, die den in meiner Anlage nicht dargestellten Straßengraben überbrücken. Das schief stehende Zauntor rechts habe ich dem Original nachgebaut. Hinter dem Zug gibt einen Graben mit einem kleinen Bach.

Hier sehen wir die Straßenbrücke über den Bach.

Dieses Bild ist dem vorletzten ähnlich, man kann aber die Häuser hinter dem Zug besser sehen.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freünde
kurz hinter dem Bahnübergang am Rande von Băbeni gibt es eine Kurve. Hier kommt ein Zug von Govora.

Danach gibt eine der mehreren Ausweichstellen. Auf meiner Anlage ist sie allerdings die einzige, weil ich die darauf folgende Strecke stark verkürzt habe. Warum die Ausweichstellen immer dreigleisig sind, konnte ich nicht herausfinden. Möglicherweise fuhr man mit mehreren Zügen hintereinander oder man wollte eine Abstellmöglichkeit für Bauzüge vorsehen.
Auf meiner Anlage begegnen sich hier manchmal alle drei Züge. Der Zug mit der grünen Lok ist gerade von Govora gekommen. Der Zug mit der gelben Lok, der schon wartete, kann nun dorthin ausfahren. Der Zug mit der roten Lok, der vom Steinbruch kommt, kann dann in sein Gleis einfahren.

Blickt man ein wenig mehr nach rechts, sieht man eine der Pferdekopfpumpen des dortigen Erdölfeldes.

Hier verlässt ein Zug die Ausweiche Richtung Steinbruch. Auch hier sieht man eine Pferdekopfpumpe und hinter der Lok Ölbehälter, die über unterirdische Leitungen mit den Pumpen verbunden sind. Abgeholt wird das Öl von dort per LKW.

Hier blicken wir beim selben Bahnübergang in die andere Richtung. Gerade kommt ein Zug vom Steinbruch.

Viele Grüße
Oskar
kurz hinter dem Bahnübergang am Rande von Băbeni gibt es eine Kurve. Hier kommt ein Zug von Govora.

Danach gibt eine der mehreren Ausweichstellen. Auf meiner Anlage ist sie allerdings die einzige, weil ich die darauf folgende Strecke stark verkürzt habe. Warum die Ausweichstellen immer dreigleisig sind, konnte ich nicht herausfinden. Möglicherweise fuhr man mit mehreren Zügen hintereinander oder man wollte eine Abstellmöglichkeit für Bauzüge vorsehen.
Auf meiner Anlage begegnen sich hier manchmal alle drei Züge. Der Zug mit der grünen Lok ist gerade von Govora gekommen. Der Zug mit der gelben Lok, der schon wartete, kann nun dorthin ausfahren. Der Zug mit der roten Lok, der vom Steinbruch kommt, kann dann in sein Gleis einfahren.

Blickt man ein wenig mehr nach rechts, sieht man eine der Pferdekopfpumpen des dortigen Erdölfeldes.

Hier verlässt ein Zug die Ausweiche Richtung Steinbruch. Auch hier sieht man eine Pferdekopfpumpe und hinter der Lok Ölbehälter, die über unterirdische Leitungen mit den Pumpen verbunden sind. Abgeholt wird das Öl von dort per LKW.

Hier blicken wir beim selben Bahnübergang in die andere Richtung. Gerade kommt ein Zug vom Steinbruch.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir noch eine Ausfahrt Richtung Steinbruch aus der Ausweiche bei Băbeni.

Anschließend folgt die Strecke über mehr als 30 km dem Bistriţa-Fluss, wobei sie meistens zwischen Büschen und kleinen Waldflächen liegt. Es gibt auch einige Stellen, an dem sie dem Fluss sehr nahe kommt. Eine solche Stelle habe ich versucht, im folgenden Bild nachzustellen.

Meistens sieht die Strecke aber eher so aus:

Ich habe die Strecke sehr verkürzt. Daher kommen wir hier schon zur Verladestation für die Kalksteine im Ort Bistriţa.

Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir noch eine Ausfahrt Richtung Steinbruch aus der Ausweiche bei Băbeni.

Anschließend folgt die Strecke über mehr als 30 km dem Bistriţa-Fluss, wobei sie meistens zwischen Büschen und kleinen Waldflächen liegt. Es gibt auch einige Stellen, an dem sie dem Fluss sehr nahe kommt. Eine solche Stelle habe ich versucht, im folgenden Bild nachzustellen.

Meistens sieht die Strecke aber eher so aus:

Ich habe die Strecke sehr verkürzt. Daher kommen wir hier schon zur Verladestation für die Kalksteine im Ort Bistriţa.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir nun die Verladeanlage beim Ort Bistriţa. Zu meiner Freunde scheint sie auch in EEP geplant worden sein. Man kann den ganzen Zug gleichzeitig beladen. Der zugehörige Steinbruch ist ein Stück weit entfernt und über eine lange Bandstraße mit der Verladeanlage verbunden. Da man ihn vom Zug aus nicht sehen kann, gibt es den Steinbruch auf meiner Anlage nicht. Er wäre auch zu groß dafür.

Das Befüllen der Wagen zeigt sich im Bild hier leider nur als schwarzer Staub. Im Video wird das etwas besser aussehen.

Nun wird die Lok umgesetzt.

Die wenigen Häuser am Ortsrand sehen wir hier. Der Ortskern liegt weiter im Tal aufwärts und befindet sich nicht auf meiner Anlage.

Hier fährt der beladende Zug wieder talwärts. Damit haben wir alle Bilder der Schmalspurbahn gesehen. Es werden aber noch einige Bilder aus dem Normalspurteil und Videos folgen.

Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir nun die Verladeanlage beim Ort Bistriţa. Zu meiner Freunde scheint sie auch in EEP geplant worden sein. Man kann den ganzen Zug gleichzeitig beladen. Der zugehörige Steinbruch ist ein Stück weit entfernt und über eine lange Bandstraße mit der Verladeanlage verbunden. Da man ihn vom Zug aus nicht sehen kann, gibt es den Steinbruch auf meiner Anlage nicht. Er wäre auch zu groß dafür.

Das Befüllen der Wagen zeigt sich im Bild hier leider nur als schwarzer Staub. Im Video wird das etwas besser aussehen.

Nun wird die Lok umgesetzt.

Die wenigen Häuser am Ortsrand sehen wir hier. Der Ortskern liegt weiter im Tal aufwärts und befindet sich nicht auf meiner Anlage.

Hier fährt der beladende Zug wieder talwärts. Damit haben wir alle Bilder der Schmalspurbahn gesehen. Es werden aber noch einige Bilder aus dem Normalspurteil und Videos folgen.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute zeige ich euch die ersten Bilder von der Normalspurbahn, die die Kohle zum Kraftwerk Govora liefert.
Hier vorne sehen wir die Gleise des Bahnhofs Govora und links einen Güterzug, der ihn gerade verlässt. Ganz rechts zweigt ohne eine Weichenverbindung das Gleis zum Kraftwerk ab. Gerade kommt ein beladener Kohlenzug.

Kurz nach der Abzweigung gibt es einen Bahnhof mit mehreren Gleisen nur für die Kohlezüge. Hier wird die Lok ans hintere Zugende gefahren. Wahrscheinlich wurden hier auch lange Züge geteilt.

Nochmals die Lok auf dem Umsetzgleis.

Anschließend wird der Zug die steile Rampe hinauf geschoben. Die Strecke erscheint zwar zweigleisig. Es gibt am Kraftwerk aber keine weiteren Weichen. Das linke Gleis führt zum linken Kohlebunker, das rechte zum rechten.

Auf dem Weg zum Kraftwerk wird auch eine Straße überquert.

Viele Grüße
Oskar
heute zeige ich euch die ersten Bilder von der Normalspurbahn, die die Kohle zum Kraftwerk Govora liefert.
Hier vorne sehen wir die Gleise des Bahnhofs Govora und links einen Güterzug, der ihn gerade verlässt. Ganz rechts zweigt ohne eine Weichenverbindung das Gleis zum Kraftwerk ab. Gerade kommt ein beladener Kohlenzug.

Kurz nach der Abzweigung gibt es einen Bahnhof mit mehreren Gleisen nur für die Kohlezüge. Hier wird die Lok ans hintere Zugende gefahren. Wahrscheinlich wurden hier auch lange Züge geteilt.

Nochmals die Lok auf dem Umsetzgleis.

Anschließend wird der Zug die steile Rampe hinauf geschoben. Die Strecke erscheint zwar zweigleisig. Es gibt am Kraftwerk aber keine weiteren Weichen. Das linke Gleis führt zum linken Kohlebunker, das rechte zum rechten.

Auf dem Weg zum Kraftwerk wird auch eine Straße überquert.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
hier überquert der Kohlenzug, der zum Kraftwerk geschoben wird, gerade die Schmalspurbahn auf einer Brücke.

Dieselbe Brücke von der anderen Seite mit dem Kraftwerk im Hintergrund.

Auch der Kohlenbunker ist so angelegt, dass man den ganzen Zug gleichzeitig entladen kann.

Die Bandstraßen im Bunker konnte ich in EEP nicht nachbauen.

Viele Grüße
Oskar
hier überquert der Kohlenzug, der zum Kraftwerk geschoben wird, gerade die Schmalspurbahn auf einer Brücke.

Dieselbe Brücke von der anderen Seite mit dem Kraftwerk im Hintergrund.

Auch der Kohlenbunker ist so angelegt, dass man den ganzen Zug gleichzeitig entladen kann.

Die Bandstraßen im Bunker konnte ich in EEP nicht nachbauen.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute zeige ich euch einige Bilder vom leeren Kohlenzug, der gerade vom Kraftwerk Govora kommt.
Auf dem Rampe vom Kraftwerk

im Rangierbahnhof für die Kohlenzüge

im Feld bei Govora

im Feld schon näher an Tatarani

beim Haltepunkt Tatarani

auf der Brücke über den Bistrita- Fluss

Viele Grüße
Oskar
heute zeige ich euch einige Bilder vom leeren Kohlenzug, der gerade vom Kraftwerk Govora kommt.
Auf dem Rampe vom Kraftwerk

im Rangierbahnhof für die Kohlenzüge

im Feld bei Govora

im Feld schon näher an Tatarani

beim Haltepunkt Tatarani

auf der Brücke über den Bistrita- Fluss

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
nicht nur das Kraftwerk braucht Kohle, sondern auch die Sodafabrik.
Dazu fährt ein spezieller Zug direkt zur Fabrik.
Hier ist er noch in der Nähe von Tatarani. Er fährt nicht auf dem rechten Gleis, das nur zum Kraftwerk führt, sondern auf dem linken, das zum Bahnhof Govora führt.

Ein kleines Stück weiter in den Feldern

Auf der ersten Weiche des Bahnhofs Govora. Rechts biegt ohne Weiche die Strecke zum Kraftwerk ab.

Im Bahnhof Govora. Vorne steht an der Ölabfüllanlage ein Zug.
Der Ölzug in der Mitte musste nur den Kohlenzug abwarten und wird gleich weiter fahren.

Viele Grüße
Oskar
nicht nur das Kraftwerk braucht Kohle, sondern auch die Sodafabrik.
Dazu fährt ein spezieller Zug direkt zur Fabrik.
Hier ist er noch in der Nähe von Tatarani. Er fährt nicht auf dem rechten Gleis, das nur zum Kraftwerk führt, sondern auf dem linken, das zum Bahnhof Govora führt.

Ein kleines Stück weiter in den Feldern

Auf der ersten Weiche des Bahnhofs Govora. Rechts biegt ohne Weiche die Strecke zum Kraftwerk ab.

Im Bahnhof Govora. Vorne steht an der Ölabfüllanlage ein Zug.
Der Ölzug in der Mitte musste nur den Kohlenzug abwarten und wird gleich weiter fahren.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
der Kohlenzug für die Sodafabrik hält hier im Bahnhof Govora.

Die Lok wird abgekuppelt

und umfährt den Zug auf dem ersten Gleis, während ein Personenzug einfährt.

Nun wird der Kohlenzug zur Sodafabrik geschoben. Ob die Züge tatsächlich genau so aussahen, weiß ich nicht.
Jedenfalls habe ich hier einen rein rumänischen Zug zusammengestellt. Nicht nur die Lok sondern auch die Wagen
sind rumänischen Originalen nachgebaut. Die Leitung über die Gleise ist die Kühlwasserleitung zum Kraftwerk.

Viele Grüße
Oskar
der Kohlenzug für die Sodafabrik hält hier im Bahnhof Govora.

Die Lok wird abgekuppelt

und umfährt den Zug auf dem ersten Gleis, während ein Personenzug einfährt.

Nun wird der Kohlenzug zur Sodafabrik geschoben. Ob die Züge tatsächlich genau so aussahen, weiß ich nicht.
Jedenfalls habe ich hier einen rein rumänischen Zug zusammengestellt. Nicht nur die Lok sondern auch die Wagen
sind rumänischen Originalen nachgebaut. Die Leitung über die Gleise ist die Kühlwasserleitung zum Kraftwerk.

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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Oskar,
auch hier zeigst du uns wieder eine sehr schön gestaltete und realistisch wirkende Landschaft, diesmal nicht im Style der heilen Welt, was ja auch ganz interessant ist.
Nicht nur die Gleisanlagen wirken ordentlich runtergewirtschaftet sondern auch das Rollmaterial!
Urlaub machen möchte ich dort nicht unbedingt, auch wenn Blümchen am Stellwerk wachsen und dort möglicherweise sogar gepflegt werden.
Aber eine Frage: Ich habe es auch schon auf anderen Anlagen von dir gesehen, warum baust du so gern diese treppenförmigen Gleisverweigungen wie im letzten Bild deines Beitrags vom 11.2. (ich weiß nicht, wie ich es anders erklären soll) und benutzt nicht einfach eine Gleisharfe? Da hättest du doch auch eine viel günstigere Gleisnutzlänge?
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
auch hier zeigst du uns wieder eine sehr schön gestaltete und realistisch wirkende Landschaft, diesmal nicht im Style der heilen Welt, was ja auch ganz interessant ist.
Nicht nur die Gleisanlagen wirken ordentlich runtergewirtschaftet sondern auch das Rollmaterial!
Urlaub machen möchte ich dort nicht unbedingt, auch wenn Blümchen am Stellwerk wachsen und dort möglicherweise sogar gepflegt werden.
Aber eine Frage: Ich habe es auch schon auf anderen Anlagen von dir gesehen, warum baust du so gern diese treppenförmigen Gleisverweigungen wie im letzten Bild deines Beitrags vom 11.2. (ich weiß nicht, wie ich es anders erklären soll) und benutzt nicht einfach eine Gleisharfe? Da hättest du doch auch eine viel günstigere Gleisnutzlänge?
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Wolfgang,
wenn ich keine Gleisharfe verwende kann dies verschiedene Gründe haben.
1. Es ist schwierig in einer Gleisharfe verschiedene Gleisabstände zu erhalten.
Mit der automatisch in EEP generierten geht dies jedenfalls nicht.
2. Im Original hat man eine andere Lösung gewählt, z.B. hier am linken Ende des Bahnhofs Govora. (Gleisnummern von oben nach unten)

1 und 2 dienen dem Kohlenzug zum Werk und zum Umsetzen von dessen Lok. Dazu wird links etwas Gleislänge benötigt, um das Umsetzen ohne Beeinträchtigung des restlichen Verkehrs durchführen zu können.
Gleis 3 und 4 dienen dem Personenverkehr und haben einen größeren Abstand für den dazwischen liegenden Bahnsteig.
Gleis 5, 6 und 7 (in Wirklichkeit noch mehr) dienen dem Güterverkehr. Auch hier ist links etwas Gleislänge vorgesehen um z. B. die Lok um die hier abgestellten Ölwagen umsetzen zu können.
Eine Gleisharfe ist übrigens nicht optimal platzsparend. Daher haben Straßenbahnbetriebshöfe (z.B. Jena im Original, nicht auf meiner Anlage) oft eine andere kompliziertere Gleisgeometrie.
Urlaub würde man eher im Bistrita-Tal machen, von dem ich hier nur wenig zeige.
Ich finde es schön, dass es in EEP6.1 eine Reihe von Modellen gibt, denen man ansieht, dass sie auch wirklich benutzt werden.
Viel Unkraut in den Bahnanlagen gibt es leider mittlerweile in Deutschland auch.
Liebe EEP-Freunde,
hier wird der Kohlenzug gerade unter der Wasserleitung ins Werk geschoben.

Dieselbe Stelle von der anderen Seite.

Der Sodazug vorne im Bild fährt in meiner Anlage nicht. Ich scheute eine zu komplexe Steuerung.
Im Werk stehen schon genügend Gegenstände, die die Framerate drücken. Daher habe ich hier auf die Darstellung des Unkrauts verzichtet.

Vom Kohlebunker gibt es links einen Aufzug ins Werk.

etwas näher am Zug

von der anderen Seite.

Viele Grüße
Oskar
wenn ich keine Gleisharfe verwende kann dies verschiedene Gründe haben.
1. Es ist schwierig in einer Gleisharfe verschiedene Gleisabstände zu erhalten.
Mit der automatisch in EEP generierten geht dies jedenfalls nicht.
2. Im Original hat man eine andere Lösung gewählt, z.B. hier am linken Ende des Bahnhofs Govora. (Gleisnummern von oben nach unten)

1 und 2 dienen dem Kohlenzug zum Werk und zum Umsetzen von dessen Lok. Dazu wird links etwas Gleislänge benötigt, um das Umsetzen ohne Beeinträchtigung des restlichen Verkehrs durchführen zu können.
Gleis 3 und 4 dienen dem Personenverkehr und haben einen größeren Abstand für den dazwischen liegenden Bahnsteig.
Gleis 5, 6 und 7 (in Wirklichkeit noch mehr) dienen dem Güterverkehr. Auch hier ist links etwas Gleislänge vorgesehen um z. B. die Lok um die hier abgestellten Ölwagen umsetzen zu können.
Eine Gleisharfe ist übrigens nicht optimal platzsparend. Daher haben Straßenbahnbetriebshöfe (z.B. Jena im Original, nicht auf meiner Anlage) oft eine andere kompliziertere Gleisgeometrie.
Urlaub würde man eher im Bistrita-Tal machen, von dem ich hier nur wenig zeige.
Ich finde es schön, dass es in EEP6.1 eine Reihe von Modellen gibt, denen man ansieht, dass sie auch wirklich benutzt werden.
Viel Unkraut in den Bahnanlagen gibt es leider mittlerweile in Deutschland auch.
Liebe EEP-Freunde,
hier wird der Kohlenzug gerade unter der Wasserleitung ins Werk geschoben.

Dieselbe Stelle von der anderen Seite.

Der Sodazug vorne im Bild fährt in meiner Anlage nicht. Ich scheute eine zu komplexe Steuerung.
Im Werk stehen schon genügend Gegenstände, die die Framerate drücken. Daher habe ich hier auf die Darstellung des Unkrauts verzichtet.

Vom Kohlebunker gibt es links einen Aufzug ins Werk.

etwas näher am Zug

von der anderen Seite.

Viele Grüße
Oskar
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Liebe EEP-Freunde,
heute gibt es die letzten Bilder aus Govora. Wir sehen den leeren aus der Fabrik kommenden Kohlenzug.
Ausfahrt aus dem Werk

Abfahrt aus dem Bahnhof Govora

am ersten Bahnübergang. Der Zug fährt nicht auf dem linken Gleis sondern auf der eingleisigen Strecke von Govora nach Babeni. Das andere Gleis kommt vom Kraftwerk.

Im Maisfeld

noch ein Stück weiter.

Nächste Woche am Donnerstag habe ich eine Staroperation. Das Risiko ist dabei glücklicherweise gering, aber ich darf danach mindestens eine Woche, vielleicht aber auch länger, nicht am Computer arbeiten. Ich hoffe, vorher noch ein Video der Schmalspurbahn fertig stellen zu können.
Viele Grüße
Oskar
heute gibt es die letzten Bilder aus Govora. Wir sehen den leeren aus der Fabrik kommenden Kohlenzug.
Ausfahrt aus dem Werk

Abfahrt aus dem Bahnhof Govora

am ersten Bahnübergang. Der Zug fährt nicht auf dem linken Gleis sondern auf der eingleisigen Strecke von Govora nach Babeni. Das andere Gleis kommt vom Kraftwerk.

Im Maisfeld

noch ein Stück weiter.

Nächste Woche am Donnerstag habe ich eine Staroperation. Das Risiko ist dabei glücklicherweise gering, aber ich darf danach mindestens eine Woche, vielleicht aber auch länger, nicht am Computer arbeiten. Ich hoffe, vorher noch ein Video der Schmalspurbahn fertig stellen zu können.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Alles Gute zur Operation und zügige Genesung! 

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Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Oskar,
ich schließe mich diesen Wünschen an und wünsche dir gutes Gelingen.
Viele Grüße Volkhard
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Viele Grüße Volkhard
EEP6 User aus Leidenschaft, da ich ein flexibles Hobby zu schätzen weiß.
Man sollte die Zeit und die Modelle nicht vergessen, die uns dahin gebracht haben, wo wir heute bei EEP6 stehen!
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Oskar,
ich drücke dir beide Daumen. Ich habe es zusätzlich mit einer Netzhautablösung schon hinter mir.
Mit Brille und wenn notwendig mit Lupe schaffe ich auch noch das werkeln mit EEP.
Du wirst das auch wieder schaffen und uns mit Deinen tollen Anlagen weiterhin erfreuen.
Alles Gute und Gruß von Erich
ich drücke dir beide Daumen. Ich habe es zusätzlich mit einer Netzhautablösung schon hinter mir.
Mit Brille und wenn notwendig mit Lupe schaffe ich auch noch das werkeln mit EEP.
Du wirst das auch wieder schaffen und uns mit Deinen tollen Anlagen weiterhin erfreuen.

Alles Gute und Gruß von Erich
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Re: Die Sodafabrik Govora und ihre Werkbahn
Hallo Oskar,
der Eingriff steht mir auch noch bevor. Dir erst mal alles Gute. Möge die OP erfplgreich verlaufen.
Noch mals alles Gute
Desiderio
der Eingriff steht mir auch noch bevor. Dir erst mal alles Gute. Möge die OP erfplgreich verlaufen.
Noch mals alles Gute
Desiderio