Hafenstadt
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Re: Hafenstadt
Hallo Wolfgang,
das Lob bezüglich der Gebäudemodelle gebe ich gleich weiter an unsere Konstrukteure. Erst durch die mittlerweile vorhandene große Anzahl verschiedenartiger Stadthäuser war es möglich glaubhaft eine Stadt darzustellen.
Bei der Wachau-Anlage, die lang und schmal und in Kurven angelegt ist, konnte ich schon während des Baus einzelne fertige Abschnitte zeigen. Die Hafenstadt ist aber relative klein und dient an vielen Stellen als ihr eigener Hintergrund. Es war auch sehr spannend, ob zum Schluss die Framerate noch akzeptabel ist und ob das komplexe Verkehrssystem funktioniert. Daher wartete ich bis die Anlage im wesentlichen fertig war.
Zur Zeit baue ich noch die Schaltung für die Züge.
Liebe EEP-Freunde,
hinter der Haltestelle "Burgrückseite" fährt die Straßenbahn wieder abwärts. Unten sehen wir die Rückseite der an der Uferstraße stehenden Oper.
Warum es an dieser unteren Kurve eine Baulücke gibt, sehen wir hier. Das Gelände ist einfach zu steil.
Dieselbe Kurve aus einer höheren Position.
Hier am Hang gab es früher ein Dorf, von dem nur die Dorfkirche (unten in der Kurve) und die beiden benachbarten Häuser (die man hier in den Bildern nicht sieht) übrig geblieben sind.
Dieselbe Straße aufwärts von der Kirche aus fotografiert.
Viele Grüße
Oskar
das Lob bezüglich der Gebäudemodelle gebe ich gleich weiter an unsere Konstrukteure. Erst durch die mittlerweile vorhandene große Anzahl verschiedenartiger Stadthäuser war es möglich glaubhaft eine Stadt darzustellen.
Bei der Wachau-Anlage, die lang und schmal und in Kurven angelegt ist, konnte ich schon während des Baus einzelne fertige Abschnitte zeigen. Die Hafenstadt ist aber relative klein und dient an vielen Stellen als ihr eigener Hintergrund. Es war auch sehr spannend, ob zum Schluss die Framerate noch akzeptabel ist und ob das komplexe Verkehrssystem funktioniert. Daher wartete ich bis die Anlage im wesentlichen fertig war.
Zur Zeit baue ich noch die Schaltung für die Züge.
Liebe EEP-Freunde,
hinter der Haltestelle "Burgrückseite" fährt die Straßenbahn wieder abwärts. Unten sehen wir die Rückseite der an der Uferstraße stehenden Oper.
Warum es an dieser unteren Kurve eine Baulücke gibt, sehen wir hier. Das Gelände ist einfach zu steil.
Dieselbe Kurve aus einer höheren Position.
Hier am Hang gab es früher ein Dorf, von dem nur die Dorfkirche (unten in der Kurve) und die beiden benachbarten Häuser (die man hier in den Bildern nicht sieht) übrig geblieben sind.
Dieselbe Straße aufwärts von der Kirche aus fotografiert.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
hier fährt die Bahn gerade um die scharfe Kurve an der kleinen Dorfkirche.
Hier hält sie an der Haltestelle "Steile Gasse" die bereits auf dem Niveau der Uferstraße liegt,
in die sie hier einbiegt.
Sie fährt dann auf der Uferstraße Richtung Bahnhof und hält vorher noch an der Haltestelle "Oper".
Im Vordergrund sehen wir schon die Bahnsteige des Bahnhofs und ganz vorne unten die Gleise der Hafenbahn.
Noch ein Bild von der Oper.
Viele Grüße
Oskar
hier fährt die Bahn gerade um die scharfe Kurve an der kleinen Dorfkirche.
Hier hält sie an der Haltestelle "Steile Gasse" die bereits auf dem Niveau der Uferstraße liegt,
in die sie hier einbiegt.
Sie fährt dann auf der Uferstraße Richtung Bahnhof und hält vorher noch an der Haltestelle "Oper".
Im Vordergrund sehen wir schon die Bahnsteige des Bahnhofs und ganz vorne unten die Gleise der Hafenbahn.
Noch ein Bild von der Oper.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
die Oper
ist ja eigentlich selten in Anlagen zu sehen,
Obwohl das Modell vom HT1 ja schon etwas betagt ist.
Aber hier kommt SIE ganz wundervoll zur Geltung
Meterfan hast DU fein gemacht
sacht der wuvkoch
ist ja eigentlich selten in Anlagen zu sehen,
Obwohl das Modell vom HT1 ja schon etwas betagt ist.
Aber hier kommt SIE ganz wundervoll zur Geltung
Meterfan hast DU fein gemacht
sacht der wuvkoch
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Re: Hafenstadt
Hallo Olaf,
zur "Oper" muss ich sagen, dass das Gebäude, das Heinz Tekauz für uns gebaut hat, das Haus des Musikvereins in Wien ist.
In Wien steht es so eingezwängt zwischen anderen Gebäuden, dass man es nicht von vorne fotografieren kann. In Realität
enthält es nur einen Konzertsaal. Die Wiener Oper ist viel größer. Mein selbst geschossenes Foto aus dem Jahr 2018:
Wenn man es frei hinstellt zwischen schönen Bäumen sieht es viel besser aus.
Liebe EEP-Freunde,
wenn man vor der Oper stehend auf die Uferstraße blickt ergeben sich von rechts nach links folgende Bilder:
Der Bahnhof und die Seeburg im Hintergrund
Das Fischerdorf und die Brücke von Alcantara.
Alcantara, dort fährt die Eisenbahn in den Tunnel zum Schattenbahnhof.
Viele Grüße
Oskar
zur "Oper" muss ich sagen, dass das Gebäude, das Heinz Tekauz für uns gebaut hat, das Haus des Musikvereins in Wien ist.
In Wien steht es so eingezwängt zwischen anderen Gebäuden, dass man es nicht von vorne fotografieren kann. In Realität
enthält es nur einen Konzertsaal. Die Wiener Oper ist viel größer. Mein selbst geschossenes Foto aus dem Jahr 2018:
Wenn man es frei hinstellt zwischen schönen Bäumen sieht es viel besser aus.
Liebe EEP-Freunde,
wenn man vor der Oper stehend auf die Uferstraße blickt ergeben sich von rechts nach links folgende Bilder:
Der Bahnhof und die Seeburg im Hintergrund
Das Fischerdorf und die Brücke von Alcantara.
Alcantara, dort fährt die Eisenbahn in den Tunnel zum Schattenbahnhof.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
Oskar
Natürlich der Musikverein , ich hab das aber erst richtig gemerkt
wie ich abend nochmal geschaut habe ob ich das Modell im Bestand habe.
Hätte aber eigentlich drauf kommen MÜSSEN, weil ich schon drin war
aber ich werd eben auch alt
ach übrigens diese uralt Straßenbahnen so in ihrem tollen
Rot sind ein absoluter Hingucker , freue mich auf weitere Bilder
Olaf
Natürlich der Musikverein , ich hab das aber erst richtig gemerkt
wie ich abend nochmal geschaut habe ob ich das Modell im Bestand habe.
Hätte aber eigentlich drauf kommen MÜSSEN, weil ich schon drin war
aber ich werd eben auch alt
ach übrigens diese uralt Straßenbahnen so in ihrem tollen
Rot sind ein absoluter Hingucker , freue mich auf weitere Bilder
Olaf
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Re: Hafenstadt
Hallo,
mein Beitrag hat sich jetzt mit der Antwort von Wuvkoch überschnitten.
Liebe Grüße aus Innsbruck
Heinz
mein Beitrag hat sich jetzt mit der Antwort von Wuvkoch überschnitten.
Liebe Grüße aus Innsbruck
Heinz
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Meine Modelle sind ausschließlich mit HomNos 5 - 15 gebaut, an eine Veröffentlichung ist nicht gedacht.
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
nun habe ich fast zwei Tage ein merkwürdiges Schaltungsproblem zu lösen versucht, und konnte nicht glauben, was ich dort sehe, dass nämlich ein Zug an einem Halt zeigenden Signal manchmal vorbeifährt.
Nun die Einzelheiten:
Beim Kopfbahnhof kommt der im Bild blaue Zug von rechts auf Gleis 1 mit der Lok am linken Ende. Er hält beim Signal 0985, die Lok wird abgekoppelt, fährt nach links auf den Stumpf, wendet, fährt auf Gleis 2 am Zug vorbei, kommt dann zurück und wird am anderen Ende an den Zug angehängt und schiebt ihn nach links bis zum Signal 0985, das zuvor auf Halt gestellt wurde. Der Wendkontakt (schaltet nur bei jeder 2. Überfahrt) hat bereits vor der Einfahrt in den Bereich zwischen Vorsignal und Signal gewirkt, so dass der Zug, wenn das Signal auf Fahrt geht nach rechts weg fährt.
Einige Stunden ging dies gut. Bis ich plötzlich den gewendeten Zug im Gleis 2 stehen sah.
Mit scheint, dass EEP beim Speichern manchmal Kontaktpunkte ein wenig verschiebt.
Jedenfalls war nun der Wendekontakt nicht mehr vor dem Signal sondern zwischen Vorsignal und Signal gerutscht. Dadurch fuhr der Zug nach links weiter und wenn dort die Weiche unter dem Zug umgestellt wurde, sprang er auf Gleis 2.
Ich dachte mit der Korrektur der Lage des Wendekontakts alles wieder in Ordnung gebracht zu haben. Einmal funktionierte auch das Wenden wie gewünscht. Beim nächsten mal erwischte ich aber den zurückgedrückten (also mit der bereits rechts angehängten Lok) nach links fahrenden Zug, wie er ungerührt das Halt zeigende Signal überfuhr.
Habe des Signal gelöscht und neu eingesetzt. Beim nächsten Wendemanöver, wurde die Lok abgehängt, fuhr nach links wendete und blieb vor dem abzweigenden Weichenstrang stehen.
Habe die Lok weggefahren und versucht die Weiche zu löschen. EEP weigerte sich, weil noch Rollmaterial auf der Weiche stehe.
Um zu sehen was für ein Hindernis dort ist, setzte ich eine andere Lok ganz rechts in Gleis 2 ein und ließ sie nach links fahren. Plötzlich stand der ganze Zug, der vorher in Gleis 1 stand in Gleis 2 mit der neuen Lok am rechten Ende.
Bin dann auf die Anlagenversion vor der Ersetzung des Signals zurück gegangen und habe den Zug immer wieder rückwärts gegen das Halt zeigende Signal gefahren. Er hielt immer, bis ich die Weiche links auf Abzweig stellte. Dann fuhr er durch. Aber nur dieses eine mal. Danach hielt er immer, gleichgültig wie die Weiche stand. Seitdem klappt das Wenden wie gewünscht.
Heute und in den nächsten Tagen werden wir die Straßenbahnlinie, die vom Herzogspark zum Fischerdorf fährt, verfolgen.
Hier sehen wir die Haltestelle Herzogspark Ost. Bisher hatte ich euch nur die Westseite gezeigt.
Noch zwei Bilder am Herzogspark
Die Straße zwischen dem Herzogspark und der Kreuzung am Bahnhof hatte ich euch schon ausführlich gezeigt.
Daher sehen wir hier die Bahn bereits auf der Brücke.
Viele Grüße
Oskar
nun habe ich fast zwei Tage ein merkwürdiges Schaltungsproblem zu lösen versucht, und konnte nicht glauben, was ich dort sehe, dass nämlich ein Zug an einem Halt zeigenden Signal manchmal vorbeifährt.
Nun die Einzelheiten:
Beim Kopfbahnhof kommt der im Bild blaue Zug von rechts auf Gleis 1 mit der Lok am linken Ende. Er hält beim Signal 0985, die Lok wird abgekoppelt, fährt nach links auf den Stumpf, wendet, fährt auf Gleis 2 am Zug vorbei, kommt dann zurück und wird am anderen Ende an den Zug angehängt und schiebt ihn nach links bis zum Signal 0985, das zuvor auf Halt gestellt wurde. Der Wendkontakt (schaltet nur bei jeder 2. Überfahrt) hat bereits vor der Einfahrt in den Bereich zwischen Vorsignal und Signal gewirkt, so dass der Zug, wenn das Signal auf Fahrt geht nach rechts weg fährt.
Einige Stunden ging dies gut. Bis ich plötzlich den gewendeten Zug im Gleis 2 stehen sah.
Mit scheint, dass EEP beim Speichern manchmal Kontaktpunkte ein wenig verschiebt.
Jedenfalls war nun der Wendekontakt nicht mehr vor dem Signal sondern zwischen Vorsignal und Signal gerutscht. Dadurch fuhr der Zug nach links weiter und wenn dort die Weiche unter dem Zug umgestellt wurde, sprang er auf Gleis 2.
Ich dachte mit der Korrektur der Lage des Wendekontakts alles wieder in Ordnung gebracht zu haben. Einmal funktionierte auch das Wenden wie gewünscht. Beim nächsten mal erwischte ich aber den zurückgedrückten (also mit der bereits rechts angehängten Lok) nach links fahrenden Zug, wie er ungerührt das Halt zeigende Signal überfuhr.
Habe des Signal gelöscht und neu eingesetzt. Beim nächsten Wendemanöver, wurde die Lok abgehängt, fuhr nach links wendete und blieb vor dem abzweigenden Weichenstrang stehen.
Habe die Lok weggefahren und versucht die Weiche zu löschen. EEP weigerte sich, weil noch Rollmaterial auf der Weiche stehe.
Um zu sehen was für ein Hindernis dort ist, setzte ich eine andere Lok ganz rechts in Gleis 2 ein und ließ sie nach links fahren. Plötzlich stand der ganze Zug, der vorher in Gleis 1 stand in Gleis 2 mit der neuen Lok am rechten Ende.
Bin dann auf die Anlagenversion vor der Ersetzung des Signals zurück gegangen und habe den Zug immer wieder rückwärts gegen das Halt zeigende Signal gefahren. Er hielt immer, bis ich die Weiche links auf Abzweig stellte. Dann fuhr er durch. Aber nur dieses eine mal. Danach hielt er immer, gleichgültig wie die Weiche stand. Seitdem klappt das Wenden wie gewünscht.
Heute und in den nächsten Tagen werden wir die Straßenbahnlinie, die vom Herzogspark zum Fischerdorf fährt, verfolgen.
Hier sehen wir die Haltestelle Herzogspark Ost. Bisher hatte ich euch nur die Westseite gezeigt.
Noch zwei Bilder am Herzogspark
Die Straße zwischen dem Herzogspark und der Kreuzung am Bahnhof hatte ich euch schon ausführlich gezeigt.
Daher sehen wir hier die Bahn bereits auf der Brücke.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
... wieder sehr schöne Bilder!
Auch ich habe schon erlebt, dass Gleiskontakte nicht geschaltet haben. Im Ergenbnis wurden Streckenabschnitte nicht freigegeben, sodass es zum Stau kam, oder eine Gleisbesetztmeldung wurde nicht ausgelöst, sodass zwei Züge aufeinanderfuhren. Die Ursachen sind mir bis heute ein Rätesel und wollte sie eigentlich schon längst mal zur Diskussion stellen.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
Auch ich habe schon erlebt, dass Gleiskontakte nicht geschaltet haben. Im Ergenbnis wurden Streckenabschnitte nicht freigegeben, sodass es zum Stau kam, oder eine Gleisbesetztmeldung wurde nicht ausgelöst, sodass zwei Züge aufeinanderfuhren. Die Ursachen sind mir bis heute ein Rätesel und wollte sie eigentlich schon längst mal zur Diskussion stellen.
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Re: Hafenstadt
...es könnte daran liegen, wenn mehrere KP an einer Stelle übereinander liegen. Habe so ein Fehlverhalten selbst auch schon bemerkt, nach dem minimalen Auseinanderrücken der KP hat jeder KP brav gemacht, was er sollte.
Viele Grüße und bleibt gesund...
Volkhard
Viele Grüße und bleibt gesund...
Volkhard
EEP6 User aus Leidenschaft, da ich ein flexibles Hobby zu schätzen weiß.
Man sollte die Zeit und die Modelle nicht vergessen, die uns dahin gebracht haben, wo wir heute bei EEP6 stehen!
Man sollte die Zeit und die Modelle nicht vergessen, die uns dahin gebracht haben, wo wir heute bei EEP6 stehen!
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
eine unangenehme Falle sind die Fahrzeugkontakte, wenn man sie zum Anhalten oder die Fahrtrichtung zu ändern benutzt, ohne dahinter noch ein Signal anzuordnen. In EEP fährt nämlich ein Fahrzeug, auch wenn es immer mit der gleichen Geschwindigkeit ankommt, jedes mal eine unterschiedlich weite Strecke über den Kontaktpunkt und das kann manchmal sehr viel weiter sein. D.h. es reicht nicht zu testen, ob der Auslauf hinter dem Kontaktpunkt reicht, weil das Fahrzeug später irgendwann einmal viel weiter fahren wird. Immer wenn man nicht sehr viel Platz dahinter hat, muss man zum Anhalten ein Signal verwenden.
Der bewusste Zug, den ich gestern beschrieb, hat doch wieder einmal das Signal überfahren. Später hat er mir den Schattenbahnhof blockiert und zuletzt hat er auch noch im Schattenbahnhof einfach mal einen Wagen stehen gelassen. Ich habe ihn nun gelöscht und wieder neu eingesetzt und bin mal gespannt, was nun geschieht. Zum Glück machen alle anderen Züge, Straßenbahnen und die vielen Autos auf meiner Anlage nicht solche Zicken.
Eine kleine auf meiner Anlage eingebaute Teststecke mit einem zwischen zwei Signalen mit Wendekontakten ständig mit über 150 km/h pendelndem Auto zeigte aber schon zwei mal ein Überfahren der Wendestellen.
Hier sehen wir die Richtung Fischerdorf fahrende Straßenbahn auf dem Gleisdreieck an der Brücke.
Ein weiteres Bild von der anderen Seite.
Nun zeige ich euch drei Bilder vom selben Ort und von der selben Bahn.
Viele Grüße
Oskar
eine unangenehme Falle sind die Fahrzeugkontakte, wenn man sie zum Anhalten oder die Fahrtrichtung zu ändern benutzt, ohne dahinter noch ein Signal anzuordnen. In EEP fährt nämlich ein Fahrzeug, auch wenn es immer mit der gleichen Geschwindigkeit ankommt, jedes mal eine unterschiedlich weite Strecke über den Kontaktpunkt und das kann manchmal sehr viel weiter sein. D.h. es reicht nicht zu testen, ob der Auslauf hinter dem Kontaktpunkt reicht, weil das Fahrzeug später irgendwann einmal viel weiter fahren wird. Immer wenn man nicht sehr viel Platz dahinter hat, muss man zum Anhalten ein Signal verwenden.
Der bewusste Zug, den ich gestern beschrieb, hat doch wieder einmal das Signal überfahren. Später hat er mir den Schattenbahnhof blockiert und zuletzt hat er auch noch im Schattenbahnhof einfach mal einen Wagen stehen gelassen. Ich habe ihn nun gelöscht und wieder neu eingesetzt und bin mal gespannt, was nun geschieht. Zum Glück machen alle anderen Züge, Straßenbahnen und die vielen Autos auf meiner Anlage nicht solche Zicken.
Eine kleine auf meiner Anlage eingebaute Teststecke mit einem zwischen zwei Signalen mit Wendekontakten ständig mit über 150 km/h pendelndem Auto zeigte aber schon zwei mal ein Überfahren der Wendestellen.
Hier sehen wir die Richtung Fischerdorf fahrende Straßenbahn auf dem Gleisdreieck an der Brücke.
Ein weiteres Bild von der anderen Seite.
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Viele Grüße
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Re: Hafenstadt
Wieder ein Straßenfeger des bekannten Modellbaustudios 'Meterfan Goldwyn Meyer'! Hochgeschätzte CinemaScope Qualität für den geneigten Bildergucker! Vom Feinsten!!! Nur ein winziges Manko: Hat die Hafenstadt keine Velosolex-Vertretung?
Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
zunächst zu meinen Schaltungsproblemen: Bei dem einzigen Zug, der nach Korrektur anderer Fehler noch Probleme bereitete, gab es einen neu eingebauten Fahrzeugkontakt, der nur bei jedem 2. Mal schalten soll. Diesen Eintrag hatte ich vergessen. Jetzt fährt der Zug schon längere Zeit wie er soll. Gestern konnte ich nach einer Betriebszeit von etwa einer Stunde, die ohne sichtbaren Fehler laufende Anlage nur noch speichern, wenn ich ohne Fahrzeuge speichern wählte.
Beim erneuten laufen lassen sind Straßenfahrzeuge an 2 Stellen, an denen die Straße auf 4 Fahrspuren aufgeteilt wird, vom Gegenverkehr, der die schon geschaltete Weiche wieder umlegte, auf die falsche Fahrspur gelangt. Eigentlich wird bei mir der Gegenverkehr immer durch ein Signal in einem solchen Fall kurz gestoppt, aber der Kontaktpunkt lag nicht ganz richtig. Ein falsch fahrende Fahrzeug hat dann wahrscheinlich an anderer Stelle der Anlage Zusammenstöße verursacht.
Weil auf der Wachau-Anlage Radfahrer eine große Bereicherung sind, habe ich lange überlegt, ob ich auch in der Hafenstadt Radwege baue.
Durch die gewünschte Enge auf der Anlage gibt es aber viele übereinander liegende Splines (manchmal mehrere Fahrbahnen, Straßenbahngleise und manchmal Mauersplines). Man kann diese zwar in getrennten Layern komfortabel bauen, wenn dann aber noch Signale und Kontakte darauf müssen, wird es sehr schwierig. Daher habe ich auf Radfahrer verzichtet.
Hier in der Altstadt, von der wir später noch mehr sehen werden, habe ich aber ein abgestelltes Lastenfahrrad entdeckt.
Nun begleiten wir weiter die Richtung Fischerdorf fahrende Straßenbahn. Hier vor dem Stadtpanorama, mit Oper, Bahnhof, und dem Ende eines Güterzugs auf der Hafenbahn.
Ein kleines Stück weiter gibt es eine Allee.
Wenden wir uns ein wenig weiter nach rechts sehen wir die große Brücke beim Bahnhof.
Am Ortseingang des Fischerdorfs haben Bahn und Straße eine Kurve, in der die Bahn die Straße kreuzt.
Viele Grüße
Oskar
zunächst zu meinen Schaltungsproblemen: Bei dem einzigen Zug, der nach Korrektur anderer Fehler noch Probleme bereitete, gab es einen neu eingebauten Fahrzeugkontakt, der nur bei jedem 2. Mal schalten soll. Diesen Eintrag hatte ich vergessen. Jetzt fährt der Zug schon längere Zeit wie er soll. Gestern konnte ich nach einer Betriebszeit von etwa einer Stunde, die ohne sichtbaren Fehler laufende Anlage nur noch speichern, wenn ich ohne Fahrzeuge speichern wählte.
Beim erneuten laufen lassen sind Straßenfahrzeuge an 2 Stellen, an denen die Straße auf 4 Fahrspuren aufgeteilt wird, vom Gegenverkehr, der die schon geschaltete Weiche wieder umlegte, auf die falsche Fahrspur gelangt. Eigentlich wird bei mir der Gegenverkehr immer durch ein Signal in einem solchen Fall kurz gestoppt, aber der Kontaktpunkt lag nicht ganz richtig. Ein falsch fahrende Fahrzeug hat dann wahrscheinlich an anderer Stelle der Anlage Zusammenstöße verursacht.
Weil auf der Wachau-Anlage Radfahrer eine große Bereicherung sind, habe ich lange überlegt, ob ich auch in der Hafenstadt Radwege baue.
Durch die gewünschte Enge auf der Anlage gibt es aber viele übereinander liegende Splines (manchmal mehrere Fahrbahnen, Straßenbahngleise und manchmal Mauersplines). Man kann diese zwar in getrennten Layern komfortabel bauen, wenn dann aber noch Signale und Kontakte darauf müssen, wird es sehr schwierig. Daher habe ich auf Radfahrer verzichtet.
Hier in der Altstadt, von der wir später noch mehr sehen werden, habe ich aber ein abgestelltes Lastenfahrrad entdeckt.
Nun begleiten wir weiter die Richtung Fischerdorf fahrende Straßenbahn. Hier vor dem Stadtpanorama, mit Oper, Bahnhof, und dem Ende eines Güterzugs auf der Hafenbahn.
Ein kleines Stück weiter gibt es eine Allee.
Wenden wir uns ein wenig weiter nach rechts sehen wir die große Brücke beim Bahnhof.
Am Ortseingang des Fischerdorfs haben Bahn und Straße eine Kurve, in der die Bahn die Straße kreuzt.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
Moin und noch frohe Pfingsten Oskar,
die Bilder sind ja alle wieder super!! Es ist ja eine arme Hafenstadt das sie die Hamburger Straßenbahn auf gekauft hat!
Aber sie passt super auf die Anlage!
Gruss
Werner
die Bilder sind ja alle wieder super!! Es ist ja eine arme Hafenstadt das sie die Hamburger Straßenbahn auf gekauft hat!
Aber sie passt super auf die Anlage!
Gruss
Werner
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
bei Straßenbahnmodellen in EEP hat man entweder das Problem, dass man sieht, dass niemand oder immer dieselben Menschen darinnen sitzen,
oder sie undurchsichtige Scheiben haben. Bei den hier gezeigten Hamburger Modellen fällt durch die kleinteilige Fensterteilung es weniger auf, dass
keine Personen innen sitzen. Schön ist auch, dass die Türen sich öffnen lassen, es erfordert dann natürlich an jeder Haltestelle zusätzliche Kontaktpunkte.
Wichtig für diese Anlage war auch die abgeschrägte Bauart an den Enden, die das Durchfahren enger Kurven mit kleinem Gleisabstand ermöglicht.
Da es Modelle der letzten Hamburger Linie, der Linie 2 sind, lässt sich allerdings die Liniennummer nicht ändern. Dafür gibt es aber viele Modelle mit unterschiedlicher Werbung.
Zu den Schaltungsproblemen, bin jetzt zur Erkenntnis gekommen EEP schaltet richtig, der Fehler lag in meiner Schaltung:
Wenn der Zug im Endbahnhof ankommt überfährt er zuerst einen Kontaktpunkt, der das im Bild unten gezeigte Signal auf Halt stellt, dann einen Kontaktpunkt, der es nach 30 Sekunden wieder auf Fahrt stellt und dann einen Fahrzeugkontaktpunkt, der nach 30 Sekunden die Lok abkuppelt.
Nachträglich wundere ich mich, dass dies überhaupt richtig funktionierte. Offensichtlich verzögert sich die Abfahrt ein wenig, sodass im Normalfalle die Wagen immer noch rechtzeitig vor der Abfahrt der Lok abgekuppelt wurden.
In den seltenen Fällen, in denen der Zug wegen eines ausfahrenden kreuzenden Zugs vor dem Einfahrsignal halten musste, werden die Wagen, weil der Zug nicht mehr seine originale Geschwindigkeit erreicht, einen Augenblick später und damit nach dem Abfahren der Lok abgekuppelt und rollen dadurch ein kleines Stück über den Wendekontakt und über das Vorsignal.
Wenn nun die Lok beim Ankuppeln am anderen Ende den Zug in Richtung auf das inzwischen auf Halt gestellte Signal schiebt, kann es nicht mehr wirksam werden, weil das Vorsignal bereits überfahren ist.
Habe nun die Verzögerung der Fahrstellung von 30 auf 40 Sekunden geändert und nun funktioniert alles wie es soll.
(an den 11 weiteren Wendestellen hatte ich dies gleich richtig gemacht)
Im Fischerdorf fährt die Straßenbahn zwischen der Straße und den Häuser, sodass die Hausbewohner immer die Gleise überqueren müssen.
Hier ist die Bahn in der Wendeschleife angekommen.
Am Strand verladen die Fischer ihre mit ihren kleinen Booten in Küstennähe gefangenen Fische. Die großen Fischdampfer können nicht unter der Brücke
durchfahren und werden im Hafen auf der Stadtseite entladen. Gerade fährt ein Kühlwagenzug dort hin.
Den leckersten frischen Fisch in Hafenstadt gibt es direkt hier an der Wendeschleife.
Auf der anderen Flussseite fährt gerade ein Kohlenzug vorbei.
Viele Grüße
Oskar
bei Straßenbahnmodellen in EEP hat man entweder das Problem, dass man sieht, dass niemand oder immer dieselben Menschen darinnen sitzen,
oder sie undurchsichtige Scheiben haben. Bei den hier gezeigten Hamburger Modellen fällt durch die kleinteilige Fensterteilung es weniger auf, dass
keine Personen innen sitzen. Schön ist auch, dass die Türen sich öffnen lassen, es erfordert dann natürlich an jeder Haltestelle zusätzliche Kontaktpunkte.
Wichtig für diese Anlage war auch die abgeschrägte Bauart an den Enden, die das Durchfahren enger Kurven mit kleinem Gleisabstand ermöglicht.
Da es Modelle der letzten Hamburger Linie, der Linie 2 sind, lässt sich allerdings die Liniennummer nicht ändern. Dafür gibt es aber viele Modelle mit unterschiedlicher Werbung.
Zu den Schaltungsproblemen, bin jetzt zur Erkenntnis gekommen EEP schaltet richtig, der Fehler lag in meiner Schaltung:
Wenn der Zug im Endbahnhof ankommt überfährt er zuerst einen Kontaktpunkt, der das im Bild unten gezeigte Signal auf Halt stellt, dann einen Kontaktpunkt, der es nach 30 Sekunden wieder auf Fahrt stellt und dann einen Fahrzeugkontaktpunkt, der nach 30 Sekunden die Lok abkuppelt.
Nachträglich wundere ich mich, dass dies überhaupt richtig funktionierte. Offensichtlich verzögert sich die Abfahrt ein wenig, sodass im Normalfalle die Wagen immer noch rechtzeitig vor der Abfahrt der Lok abgekuppelt wurden.
In den seltenen Fällen, in denen der Zug wegen eines ausfahrenden kreuzenden Zugs vor dem Einfahrsignal halten musste, werden die Wagen, weil der Zug nicht mehr seine originale Geschwindigkeit erreicht, einen Augenblick später und damit nach dem Abfahren der Lok abgekuppelt und rollen dadurch ein kleines Stück über den Wendekontakt und über das Vorsignal.
Wenn nun die Lok beim Ankuppeln am anderen Ende den Zug in Richtung auf das inzwischen auf Halt gestellte Signal schiebt, kann es nicht mehr wirksam werden, weil das Vorsignal bereits überfahren ist.
Habe nun die Verzögerung der Fahrstellung von 30 auf 40 Sekunden geändert und nun funktioniert alles wie es soll.
(an den 11 weiteren Wendestellen hatte ich dies gleich richtig gemacht)
Im Fischerdorf fährt die Straßenbahn zwischen der Straße und den Häuser, sodass die Hausbewohner immer die Gleise überqueren müssen.
Hier ist die Bahn in der Wendeschleife angekommen.
Am Strand verladen die Fischer ihre mit ihren kleinen Booten in Küstennähe gefangenen Fische. Die großen Fischdampfer können nicht unter der Brücke
durchfahren und werden im Hafen auf der Stadtseite entladen. Gerade fährt ein Kühlwagenzug dort hin.
Den leckersten frischen Fisch in Hafenstadt gibt es direkt hier an der Wendeschleife.
Auf der anderen Flussseite fährt gerade ein Kohlenzug vorbei.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir die Straßenbahn bei der Pause in der Wendeschleife im Fischerdorf.
Die Bahn im Hintergrund fährt auf der anderen Flussseite.
Um das Dorf glaubhaft darzustellen, musste ich natürlich auch Grünzeug um die Häuser pflanzen.
Von deren Rückseite sieht man nun die Bahn aber fast nicht mehr.
Hier ist die Bahn auf der Rückfahrt auf dem Überweg am Ortseingang des Fischerdorfs.
Ein kleines Stück weiter an der Allee.
Hier sehen wir das Dorf noch einmal aus der Ferne.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir die Straßenbahn bei der Pause in der Wendeschleife im Fischerdorf.
Die Bahn im Hintergrund fährt auf der anderen Flussseite.
Um das Dorf glaubhaft darzustellen, musste ich natürlich auch Grünzeug um die Häuser pflanzen.
Von deren Rückseite sieht man nun die Bahn aber fast nicht mehr.
Hier ist die Bahn auf der Rückfahrt auf dem Überweg am Ortseingang des Fischerdorfs.
Ein kleines Stück weiter an der Allee.
Hier sehen wir das Dorf noch einmal aus der Ferne.
Viele Grüße
Oskar
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
hier sehen wir die Straßenbahn aus der Perspektive der zum Fischerdorf führenden Straße.
Bei der Haltestelle an der Konservenfabrik wird die Strecke 2-gleisig.
Direkt dahinter folgt das Gleisdreieck und die Brücke, von denen ich euch schon Bilder gezeigt habe.
Es gibt nicht nur Straßenbahnen sondern auch 6 Züge auf meiner Anlage. Die drei personenbefördernden
stelle ich euch heute vor. Da es eine Fantasieanlage ist, habe ich schöne aber nicht zusammengehörige
Garnituren gewählt.
Hier sehen wir den Schnellzug mit einer spanischen Lok und ungarischen Wagen, die aber im Design gut
zusammen passen.
Hier sehen wir den Personenzug, der eine rein polnische Garnitur ist.
Der Nahverkehrstriebwagen stammt aus Ungarn.
Morgen zeige ich dann die Güterzüge.
Viele Grüße
Oskar
hier sehen wir die Straßenbahn aus der Perspektive der zum Fischerdorf führenden Straße.
Bei der Haltestelle an der Konservenfabrik wird die Strecke 2-gleisig.
Direkt dahinter folgt das Gleisdreieck und die Brücke, von denen ich euch schon Bilder gezeigt habe.
Es gibt nicht nur Straßenbahnen sondern auch 6 Züge auf meiner Anlage. Die drei personenbefördernden
stelle ich euch heute vor. Da es eine Fantasieanlage ist, habe ich schöne aber nicht zusammengehörige
Garnituren gewählt.
Hier sehen wir den Schnellzug mit einer spanischen Lok und ungarischen Wagen, die aber im Design gut
zusammen passen.
Hier sehen wir den Personenzug, der eine rein polnische Garnitur ist.
Der Nahverkehrstriebwagen stammt aus Ungarn.
Morgen zeige ich dann die Güterzüge.
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Oskar
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Re: Hafenstadt
Zu Deinen Zügen: Erlaubt ist, was gefällt! Also
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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Re: Hafenstadt
Ich finde die Züge Klasse
Okay bischen chaotisch, und bunt,
aber muss ja nicht immer so regelgerecht zugehenn
Schließlich soll EEP ja auch,Spaß machen
sacht der Wuvkoch
Okay bischen chaotisch, und bunt,
aber muss ja nicht immer so regelgerecht zugehenn
Schließlich soll EEP ja auch,Spaß machen
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Dieser Beitrag kann Tippfehler enthalten. Allerdings sind diese im Allgemeinen unbedenklich und dienen letztlich lediglich der Kurzweil entsprechender Sucher. Wer also solche findet,kann sie gern für sich behalten
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Re: Hafenstadt
Liebe EEP-Freunde,
die Freiheit, die eine Fantasieanlage gibt, habe ich auch im Güterverkehr genutzt, um dort meine Lieblingsloks einzusetzen.
Sie sind alle rostig und verschmutzt, man sieht ihnen den harten Einsatz an.
Hier sehen wir den Kohlenzug, der im Hafen aus einem Schiff mit Kohle beladen wird. Auch die Wagen haben ich nach dem
Prinzip rostig und ausgebessert ausgesucht. Die Lok ist aus Rumänien. Die Lokführer hassen es, wenn sie hier am Ausfahrsignal
anhalten müssen, weil sich dort eine Steigung befindet.
Es gibt zwei Züge mit Kühlwagen zum Transport der im Hafen abgeladenen Fische. Hier sehen wir den ersten mit einer DR-Lok, die man zwar
besser nicht genau von vorne ansieht, weil sie nur Scheibenräder hat, deren Stangenantrieb aber reizvoll ist.
Da es einen dichten Zugverkehr gibt, war es sehr wichtig, das eigentliche Hafengelände vom Ein- und Ausfahrgleich nochmals
durch ein Gleissperrsignal zu trennen, damit hier Züge warten können, ohne die Strecke bzw. den Betrieb im Hafengelände
zu behindern.
Der zweite Fischzug wird von einer tschechischen Lok gezogen.
Es gibt zwei Fischdampfer. Trifft der zweite Fischdampfer ein, fährt einige Zeit später der erste ab. So gibt es im Hafen immer einen Fischdampfer.
Durch einen Kontaktpunkt an der Hafeneinfahrt wird beim Eintreffen des Fischdampfers der zugehörige Kühlwagenzug angefordert.
Je nach Belegung der Strecke trifft er schon vor dem Anlegen des Dampfers am Kai ein, manchmal ist die Strecke aber auch so dicht durch
andere Züge belegt, dass es etwas später wird. Wenn der Fischdampfer abfährt, fährt auch der Kühlwagenzug ab.
Viele Grüße
Oskar
die Freiheit, die eine Fantasieanlage gibt, habe ich auch im Güterverkehr genutzt, um dort meine Lieblingsloks einzusetzen.
Sie sind alle rostig und verschmutzt, man sieht ihnen den harten Einsatz an.
Hier sehen wir den Kohlenzug, der im Hafen aus einem Schiff mit Kohle beladen wird. Auch die Wagen haben ich nach dem
Prinzip rostig und ausgebessert ausgesucht. Die Lok ist aus Rumänien. Die Lokführer hassen es, wenn sie hier am Ausfahrsignal
anhalten müssen, weil sich dort eine Steigung befindet.
Es gibt zwei Züge mit Kühlwagen zum Transport der im Hafen abgeladenen Fische. Hier sehen wir den ersten mit einer DR-Lok, die man zwar
besser nicht genau von vorne ansieht, weil sie nur Scheibenräder hat, deren Stangenantrieb aber reizvoll ist.
Da es einen dichten Zugverkehr gibt, war es sehr wichtig, das eigentliche Hafengelände vom Ein- und Ausfahrgleich nochmals
durch ein Gleissperrsignal zu trennen, damit hier Züge warten können, ohne die Strecke bzw. den Betrieb im Hafengelände
zu behindern.
Der zweite Fischzug wird von einer tschechischen Lok gezogen.
Es gibt zwei Fischdampfer. Trifft der zweite Fischdampfer ein, fährt einige Zeit später der erste ab. So gibt es im Hafen immer einen Fischdampfer.
Durch einen Kontaktpunkt an der Hafeneinfahrt wird beim Eintreffen des Fischdampfers der zugehörige Kühlwagenzug angefordert.
Je nach Belegung der Strecke trifft er schon vor dem Anlegen des Dampfers am Kai ein, manchmal ist die Strecke aber auch so dicht durch
andere Züge belegt, dass es etwas später wird. Wenn der Fischdampfer abfährt, fährt auch der Kühlwagenzug ab.
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Re: Hafenstadt
Sehr überzeugend!
Es grüsst der Fisch. (EEP6 - Stehenbleiber, Feingucker und Hg. des "Guide Fischelin für Schmalspuranlagen")