Die Wedertalbahn
- Wolfgang2
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo liebe Freunde,
vielen Dank für euere Anerkennung.
Hier sehen wir nochmals die Strecke von und nach nach Drabenstein.
hier noch etwas mehr von der Siedlung an der Strecke nach Cablenz...
...und hier das Ausflugslokal die ehemalige Wassermühle mit Biergarten
Modell incl. der Wasserlaufsplines von HW1
Viel Spaß und Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
vielen Dank für euere Anerkennung.
Hier sehen wir nochmals die Strecke von und nach nach Drabenstein.
hier noch etwas mehr von der Siedlung an der Strecke nach Cablenz...
...und hier das Ausflugslokal die ehemalige Wassermühle mit Biergarten
Modell incl. der Wasserlaufsplines von HW1
Viel Spaß und Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo Wolfgang2,
ich wollte gerade nur den Daumen hoch machen, aber ich möchte dir einmal ein Kompliment machen 1
Sagenhafte Landschaftsgestaltung, 1a !
Viele Grüße
Herbert (Branderjung)
ich wollte gerade nur den Daumen hoch machen, aber ich möchte dir einmal ein Kompliment machen 1
Sagenhafte Landschaftsgestaltung, 1a !
Viele Grüße
Herbert (Branderjung)
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Pressnitztalbahn, Ostkreuz, Selfkantbahn, u.a.
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Re: Die Wedertalbahn
Muss sagen Die Wedertalbahn gefällt mir sehr da würde ich auch gerne rumfahren.und so mit viel dinge dabei.ist diese nur zum ansehen oder zum downloaden.
Beste Grüße Berlinfan
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Laptop acer Win 8.1 64 bit/Intel Core I7 / 8GB DDR 3 RAM / NVIDIA Geforce GTX 850 M / 1000 GB HDD
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- Wolfgang2
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Re: Die Wedertalbahn
...vielen Dank liebe Freunde!
Natürlich ist verbales Lob viel schöner als nur der Daumen, denn es kann auch einen viel besseren Bezug zu dem einen oder anderen Detail herstellen.
Wobei die Anregung mit dem Daumen wohl von mir selbst kam, weil ich selbst immer zu faul bin, mal etwas Text zu schreiben. Das habe ich nun davon.
@ Berlinfan: Prinzipiell habe ich nichts gegen eine Veröffentlichung, am Ende würde es mich freuen, aber die Anlage ist noch nicht "fertig":
- Es gibt noch viel unbearbeitete Landschaft.
- Ich muss die Automatik überarbeiten, die bisherige ist zu störanfällig. Ich hatte sie mir damals selbst ausgedacht, da kannte ich die m-aus-n-Automatik, wie sie auch bei Oskar zum Einsatz kommt, noch nicht.
- Ich habe (noch) nicht die richtige Lust herauszufinden, welche Modelle zum Grundbestand gehören und welche ich zusätzlich erworben habe. Auch habe ich einige (wichtige) Modelle selbst gebaut, was sich aber klären lässt. Die beim Grundbestand fehlenden Modelle zu lokalisieren, könnte ja jemand anders erledigen.
Aber da ich schon sehr lange an der Anlage baue, kann es also noch einige Jahre dauern.
Neue Bilder sind in Arbeit.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
Natürlich ist verbales Lob viel schöner als nur der Daumen, denn es kann auch einen viel besseren Bezug zu dem einen oder anderen Detail herstellen.
Wobei die Anregung mit dem Daumen wohl von mir selbst kam, weil ich selbst immer zu faul bin, mal etwas Text zu schreiben. Das habe ich nun davon.
@ Berlinfan: Prinzipiell habe ich nichts gegen eine Veröffentlichung, am Ende würde es mich freuen, aber die Anlage ist noch nicht "fertig":
- Es gibt noch viel unbearbeitete Landschaft.
- Ich muss die Automatik überarbeiten, die bisherige ist zu störanfällig. Ich hatte sie mir damals selbst ausgedacht, da kannte ich die m-aus-n-Automatik, wie sie auch bei Oskar zum Einsatz kommt, noch nicht.
- Ich habe (noch) nicht die richtige Lust herauszufinden, welche Modelle zum Grundbestand gehören und welche ich zusätzlich erworben habe. Auch habe ich einige (wichtige) Modelle selbst gebaut, was sich aber klären lässt. Die beim Grundbestand fehlenden Modelle zu lokalisieren, könnte ja jemand anders erledigen.
Aber da ich schon sehr lange an der Anlage baue, kann es also noch einige Jahre dauern.
Neue Bilder sind in Arbeit.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
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Re: Die Wedertalbahn
Hi lieber Wolfgang2 hab dank für die Info naja wenigsten finde ich deine Fotos hervorragend macht lust und sind spannend.
Beste Grüße Berlinfan
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Re: Die Wedertalbahn
Wolfang 2 schrieb:
nur eine Idee.
Besteht da nicht die Möglichkeit, diese zu veröffentlichen? (vielleicht zuammen mit der Anlage?)Auch habe ich einige (wichtige) Modelle selbst gebaut, was sich aber klären lässt.
nur eine Idee.
Viele Grüße aus München Meinhard (MK 69) und Toleranz ist Trumpf!
Miteinander ist immer besser wie gegeneinander!!!! FRIEDEN auf der Welt ohne Hass und Gewalt!!!
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo liebe Freunde,
über die Veröffentlichung der Anlage denke ich nach.
Sicher ist es schöner, selbst durch die Anlage zu fahren, als sich nur einzelne Bilder mit Breite 1024 anzuschauen.
Aber zunächst zeige ich euch noch weitere Bilder:
Hier seht ihr noch mal, wie sich die Straße nach Drabenstein am Felshang entlang schlängelt.
Als man dann die Eisenbahn gebaut hat, war nicht genügend Geld da, um auch noch die Straße im Felseinschnitt unterzubringen.
Hier die Serpentinen hinauf zur Brücke.
Die Brücke erhielt kürzlich eine neue Fahrbahn aus Beton.
Das alte Geländer wurde zur Stabilitätserhöhung gleich mit eingegossen.
Kurz danach zweigt die Kopfsteinpflasterstaße zur Ruine ab.
Hier gibt es auch einen sehr schönen Blick hinab ins enge Tal.
Zum Schluß der Blick hinunter zur Siedlung.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgabg2
über die Veröffentlichung der Anlage denke ich nach.
Sicher ist es schöner, selbst durch die Anlage zu fahren, als sich nur einzelne Bilder mit Breite 1024 anzuschauen.
Aber zunächst zeige ich euch noch weitere Bilder:
Hier seht ihr noch mal, wie sich die Straße nach Drabenstein am Felshang entlang schlängelt.
Als man dann die Eisenbahn gebaut hat, war nicht genügend Geld da, um auch noch die Straße im Felseinschnitt unterzubringen.
Hier die Serpentinen hinauf zur Brücke.
Die Brücke erhielt kürzlich eine neue Fahrbahn aus Beton.
Das alte Geländer wurde zur Stabilitätserhöhung gleich mit eingegossen.
Kurz danach zweigt die Kopfsteinpflasterstaße zur Ruine ab.
Hier gibt es auch einen sehr schönen Blick hinab ins enge Tal.
Zum Schluß der Blick hinunter zur Siedlung.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgabg2
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Re: Die Wedertalbahn
Hut ab vorbildlich gelöst
Gruß Erich (bfsailing)
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Re: Die Wedertalbahn
Auch das Wedertal habe ich nun erst mit extremer Verspätung kennengelernt.
Das ist ja ein echtes Mammutprojekt - Respekt
Danke für die ausführliche Präsentation !
Liebe Grüße von Klaus
Das ist ja ein echtes Mammutprojekt - Respekt
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Wir waren einfach nur eine
Menschheitsfamilie
bevor uns die Religion trennte, die Politik uns separierte und das Geld uns teilte.
Win7 HomePremium 64; i7 CPU 3,5 GHz; 16 GB RAM; NVidia GTX 780 - 6 GB; EEP6.1
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo Klaus, vielen Dank!
An alle:
Ich hatte ja schon gelegentlich durchblicken lassen, dass ich mich auch mit der Erstellung von Hintergrundkulissen befasse.
Das macht vor allem dort Sinn, wo sich auf der Anlage die Betriebspunkte nahe am Anlagenrand befinden oder wo die Anlage von Wasserflächen begrenz wird.
Im letzteren Falle schaut es dann aus wie am offenen Meer, aber auch hierzu haben wir schon sehr schöne Beispiele in diesem Forum gesehen.
Die ersten drei Bilder zeigen die nördliche Begrenzung der Anlage mit einem Landschaftsmotiv nicht weit von meiner Haustür, welches ich selbst mit dem Handy im Panoramamodus aufgenommen habe.
Die Kulisse habe ich 3 Mal aneinandergefügt, wobei das mittlere Segment um 180 Grad gedreht, also gespiegelt ist. Wer genau hinschaut, kann die Grenzen entdecken.
Das größte Problem bestand darin, die bei trübem Wetter gemachte Aufnahme farbmäßig so hinzubiegen, dass das Modell einigermaßen freundlich wirkt, leider habe ich es nicht besser hinbekommen. Ich kann nur jedem raten, solche Aktionen ausschließlich bei schönem Wetter zu starten.
Die Kulissen der letzten zwei Bilder waren nötig, weil sich der Kopfbahnhof tatsächlich sehr in der Nähe des linken Anlagenrands befindet.
Die Stadtkulisse ist von freepick.com, auch zwei Instanzen und gespiegelt (hinter dem Kölner Dom), wobei ich auf der rechten Kulisse einige markante Türmchen entfernt und mit ähnlichem Bildinhalt ersetzt habe. Das Foto von dem Schloss nebst Umgebung hat mir ein vor Ort wohnender Bekannter gemacht, nachdem ich im Netz ein schönes Bild des Motivs fand, welches ich aber nicht verwenden darf. Sicher habt ihr diese Kulisse schon an anderer Stelle der Anlage gesehen, aber bei EEP können Schlösser auch wandern. Letztendlich befinden sich vor den Kulissen zwecks besseren Übergangs die Waldkulissen-Wasserwegsplines, es müssten wohl Grundmodelle sein? (Und bei den Splines wird leider kein Urheber angezeigt?)
Wie ihr später noch sehen werdet, bin ich mit der Problemlösung noch lange nicht am Ende, denn ein Stück Kulisse fehlt mir weiter rechts immer noch, und die Stadt braucht auf alle Fälle zumindest noch etwas Begrünung. Aber es macht sich immer gut, mehrere verschiedene Kulissen mit unterschiedlicher Skalierung zugunsten der Tiefenwirkung zu kombinieren.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
An alle:
Ich hatte ja schon gelegentlich durchblicken lassen, dass ich mich auch mit der Erstellung von Hintergrundkulissen befasse.
Das macht vor allem dort Sinn, wo sich auf der Anlage die Betriebspunkte nahe am Anlagenrand befinden oder wo die Anlage von Wasserflächen begrenz wird.
Im letzteren Falle schaut es dann aus wie am offenen Meer, aber auch hierzu haben wir schon sehr schöne Beispiele in diesem Forum gesehen.
Die ersten drei Bilder zeigen die nördliche Begrenzung der Anlage mit einem Landschaftsmotiv nicht weit von meiner Haustür, welches ich selbst mit dem Handy im Panoramamodus aufgenommen habe.
Die Kulisse habe ich 3 Mal aneinandergefügt, wobei das mittlere Segment um 180 Grad gedreht, also gespiegelt ist. Wer genau hinschaut, kann die Grenzen entdecken.
Das größte Problem bestand darin, die bei trübem Wetter gemachte Aufnahme farbmäßig so hinzubiegen, dass das Modell einigermaßen freundlich wirkt, leider habe ich es nicht besser hinbekommen. Ich kann nur jedem raten, solche Aktionen ausschließlich bei schönem Wetter zu starten.
Die Kulissen der letzten zwei Bilder waren nötig, weil sich der Kopfbahnhof tatsächlich sehr in der Nähe des linken Anlagenrands befindet.
Die Stadtkulisse ist von freepick.com, auch zwei Instanzen und gespiegelt (hinter dem Kölner Dom), wobei ich auf der rechten Kulisse einige markante Türmchen entfernt und mit ähnlichem Bildinhalt ersetzt habe. Das Foto von dem Schloss nebst Umgebung hat mir ein vor Ort wohnender Bekannter gemacht, nachdem ich im Netz ein schönes Bild des Motivs fand, welches ich aber nicht verwenden darf. Sicher habt ihr diese Kulisse schon an anderer Stelle der Anlage gesehen, aber bei EEP können Schlösser auch wandern. Letztendlich befinden sich vor den Kulissen zwecks besseren Übergangs die Waldkulissen-Wasserwegsplines, es müssten wohl Grundmodelle sein? (Und bei den Splines wird leider kein Urheber angezeigt?)
Wie ihr später noch sehen werdet, bin ich mit der Problemlösung noch lange nicht am Ende, denn ein Stück Kulisse fehlt mir weiter rechts immer noch, und die Stadt braucht auf alle Fälle zumindest noch etwas Begrünung. Aber es macht sich immer gut, mehrere verschiedene Kulissen mit unterschiedlicher Skalierung zugunsten der Tiefenwirkung zu kombinieren.
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo liebe Freunde,
Endlich ist es soweit, ich freue mich, dass ihr jetzt die Anlage bei Volkhard im VORA-Shop mit dem Osterüberraschungspaket kostenlos herunterladen könnt.
Entweder direkt im Shop unter Gratis oder ihr folgt dem Beitrag von Rene unter
viewtopic.php?f=36&t=4374
Dort erfolgt auch meine Danksagung an alle Beteiligten, und es gibt noch einige Ratschläge an zum Download unentschlossene.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
Endlich ist es soweit, ich freue mich, dass ihr jetzt die Anlage bei Volkhard im VORA-Shop mit dem Osterüberraschungspaket kostenlos herunterladen könnt.
Entweder direkt im Shop unter Gratis oder ihr folgt dem Beitrag von Rene unter
viewtopic.php?f=36&t=4374
Dort erfolgt auch meine Danksagung an alle Beteiligten, und es gibt noch einige Ratschläge an zum Download unentschlossene.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
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Re: Die Wedertalbahn
Auch hier nochmal herzlichen Dank für die Bereitstellung dieser beeindruckenden Anlage.
Ich empfehle allen, diese Anlage runterzuladen und auf dem eigenen Rechner anzuschauen.
Bei Vora bekommt ihr, eventuell fehlende, Modelle zum Installieren. Sinnvoll ist es, zumindest die Splines, GOs und Rollis als Originale einzusetzen.
Bei den Immos und dem "Grünkram" kann man ruhig tauschen oder löschen, ohne daß es groß auffällt,
denn die Anlage ist so gewaltig, daß sie auf jeden Fall beeindruckt.
Auch hier nochmal meinen Dank an Volkhard, für die Installationroutine und die Unterstützung !
Inzwischen bin ich ausgiebig über die Landschaft "geflogen" und haben mich an vorbeifahrende Züge "eingeklinkt".
Aus jeder Perspektive wirkt es interessant und erzeugt die Spannung, um die nächste Ecke zu schauen.
Man sieht, daß hier mit Begeisterung schon lange dran gebaut wird.
Die Landschaftsgestaltung und die Steuerung wirken professionell und bieten bestimmt Anregungen für die "EEP-Kollegen".
Das Einzige. was mich gestört hat, ist der Einblick unter die Berge vom Anlagenrand. Daher habe ich in Albert die Anlage auf allen vier Seiten um 15 m vergrößert und das Neuland auf -20 m gesetzt. Dadurch setzt EEP eine Abschlußkante.
Wichtig dabei ist, daß die Vergrößerung die Rasterknotengröße überschreitet.
Selbst bei maximaler Sichtweite von EEP bleibt die Framerate bei mir noch in akzeptablen Werten, obwohl die Modellvielfalt und die Anzahl der Bodentexturen grenzwertig erscheinen.
Vielleicht wäre der Einsatz eines Fluggerätes über der Anlage empfehlenswert, um den Überblick zu genießen.
Sogar unseren Erfurter Hauptbahnhof konnte ich beim Überflug entdecken.
Die Kulissen am Anlagenrand haben eine sehr positive Wirkung und integrieren sich perfekt in die 3D-Landschaft.
Weil momentan Kernkraftwerke abgeschaltet werden, habe ich alternativ mal das Mühlrad in Bewegung gesetzt
Gutes Gelingen beim Weiterbau und beim Genießen der Landschaft wünscht Klaus
Ich empfehle allen, diese Anlage runterzuladen und auf dem eigenen Rechner anzuschauen.
Bei Vora bekommt ihr, eventuell fehlende, Modelle zum Installieren. Sinnvoll ist es, zumindest die Splines, GOs und Rollis als Originale einzusetzen.
Bei den Immos und dem "Grünkram" kann man ruhig tauschen oder löschen, ohne daß es groß auffällt,
denn die Anlage ist so gewaltig, daß sie auf jeden Fall beeindruckt.
Auch hier nochmal meinen Dank an Volkhard, für die Installationroutine und die Unterstützung !
Inzwischen bin ich ausgiebig über die Landschaft "geflogen" und haben mich an vorbeifahrende Züge "eingeklinkt".
Aus jeder Perspektive wirkt es interessant und erzeugt die Spannung, um die nächste Ecke zu schauen.
Man sieht, daß hier mit Begeisterung schon lange dran gebaut wird.
Die Landschaftsgestaltung und die Steuerung wirken professionell und bieten bestimmt Anregungen für die "EEP-Kollegen".
Das Einzige. was mich gestört hat, ist der Einblick unter die Berge vom Anlagenrand. Daher habe ich in Albert die Anlage auf allen vier Seiten um 15 m vergrößert und das Neuland auf -20 m gesetzt. Dadurch setzt EEP eine Abschlußkante.
Wichtig dabei ist, daß die Vergrößerung die Rasterknotengröße überschreitet.
Selbst bei maximaler Sichtweite von EEP bleibt die Framerate bei mir noch in akzeptablen Werten, obwohl die Modellvielfalt und die Anzahl der Bodentexturen grenzwertig erscheinen.
Vielleicht wäre der Einsatz eines Fluggerätes über der Anlage empfehlenswert, um den Überblick zu genießen.
Sogar unseren Erfurter Hauptbahnhof konnte ich beim Überflug entdecken.
Die Kulissen am Anlagenrand haben eine sehr positive Wirkung und integrieren sich perfekt in die 3D-Landschaft.
Weil momentan Kernkraftwerke abgeschaltet werden, habe ich alternativ mal das Mühlrad in Bewegung gesetzt
Gutes Gelingen beim Weiterbau und beim Genießen der Landschaft wünscht Klaus
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Menschheitsfamilie
bevor uns die Religion trennte, die Politik uns separierte und das Geld uns teilte.
Win7 HomePremium 64; i7 CPU 3,5 GHz; 16 GB RAM; NVidia GTX 780 - 6 GB; EEP6.1
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo Wolfgang,
habe mir die Anlage heute mal in Ruhe angeschaut und mich wie KlausD per "Flieger" an Züge drangehängt und aus erhöhter Sicht erkundet.
Einfach toll!
Du hast da eine schöne Anlage erbaut, die -wenn auch noch nicht fertig- aber bereits jetzt viele Anregungen für den Eigenbau liefert. Kann nur bestätigen, es ist so spannend, was nach der nächsten Kurve oder Tunnel auftaucht.
Ich werde das hier auf alle Fälle weiter verfolgen.
Viele Grüße aus Oberfranken
Rainer
habe mir die Anlage heute mal in Ruhe angeschaut und mich wie KlausD per "Flieger" an Züge drangehängt und aus erhöhter Sicht erkundet.
Einfach toll!
Du hast da eine schöne Anlage erbaut, die -wenn auch noch nicht fertig- aber bereits jetzt viele Anregungen für den Eigenbau liefert. Kann nur bestätigen, es ist so spannend, was nach der nächsten Kurve oder Tunnel auftaucht.
Ich werde das hier auf alle Fälle weiter verfolgen.
Viele Grüße aus Oberfranken
Rainer
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Rechner: Notebook CSL 17" ; Prozessor Intel i7-4700MQ, 16 GB DDR3 RAM; NVIDIA GeForce GTX860M 2GB; 250GB Samsung, 1TB SATA
Betriebssystem: WIN7 64bit; EEP 6.1 ( offizielle absturzfreie EEP-Version )
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Re: Die Wedertalbahn
... ja, am Ende können wir froh sein, wenn wir wenigstens noch ein paar Mühlräder haben...
Hallo Klaus und Rainer,
ich freue mich über euere Begeisterung und über die Werbung, die ihr für die Anlage macht.
Die Idee mit der Anlagenvergrößerung wegen des Abschlusses am Anlagenrand finde ich gut. Habe ich noch nie gemacht, mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Ansonsten melde ich mich noch mal.
Tut mir leid, dass ich den Erfurter Hbf zum Vorortbahnhof degradiert habe. Als ich das tat, war mir noch nicht so richtig klar, was sonst noch in die Umgebung kommt.
In Hinblick auf die Framerate und darauf, was außer dem noch alles zu tun ist, wird es wohl eher eine sparsame dörfliche Umgebung im Sinne eines Vorwerks werden, bzw. werden es im Ent-Tal ein paar Erholungsbauten. Also bin ich auch auf der Suche nach einer etwas bescheideneren Version des Empfangsgebäudes.
Grüße aus dem Wedertal
Wolfgang2
Hallo Klaus und Rainer,
ich freue mich über euere Begeisterung und über die Werbung, die ihr für die Anlage macht.
Die Idee mit der Anlagenvergrößerung wegen des Abschlusses am Anlagenrand finde ich gut. Habe ich noch nie gemacht, mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Ansonsten melde ich mich noch mal.
Tut mir leid, dass ich den Erfurter Hbf zum Vorortbahnhof degradiert habe. Als ich das tat, war mir noch nicht so richtig klar, was sonst noch in die Umgebung kommt.
In Hinblick auf die Framerate und darauf, was außer dem noch alles zu tun ist, wird es wohl eher eine sparsame dörfliche Umgebung im Sinne eines Vorwerks werden, bzw. werden es im Ent-Tal ein paar Erholungsbauten. Also bin ich auch auf der Suche nach einer etwas bescheideneren Version des Empfangsgebäudes.
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo Wolfgang2,
eigentlich kann ich nicht mehr schreiben als meine Vorredner, ganz großes Kino was du da geschaffen hast !!
Vielen Dank und ich werde den/die weiteren Bauabschnitte mit Freude verfolgen.
Viele Grüße aus Aachen von dem verrückten Preßnitztaler
Herbert
eigentlich kann ich nicht mehr schreiben als meine Vorredner, ganz großes Kino was du da geschaffen hast !!
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Re: Die Wedertalbahn
Nö Wolfgang,
laß das Erfurter EG drin - es war von mir positiv gemeint. Es hat bei Dir sozusagen einen Ehrenplatz bekommen.
Auch im momentanen "Original" wurde der denkmalgeschützte Inselbahnsteig mit der MITROPA mit einer gelogenen Ausrede entfernt und durch eine zugige, zu kurze, Glashalle ersetzt.
Ich mußte auch Deine GO-Bahnsteige austauschen, weil mir alte Standard-Modelle zwischen EEP2-5 fehlen.
Wünsche ganz viel Zeit und gutes Gelingen beim Weiterbau !
Klaus
laß das Erfurter EG drin - es war von mir positiv gemeint. Es hat bei Dir sozusagen einen Ehrenplatz bekommen.
Auch im momentanen "Original" wurde der denkmalgeschützte Inselbahnsteig mit der MITROPA mit einer gelogenen Ausrede entfernt und durch eine zugige, zu kurze, Glashalle ersetzt.
Ich mußte auch Deine GO-Bahnsteige austauschen, weil mir alte Standard-Modelle zwischen EEP2-5 fehlen.
Wünsche ganz viel Zeit und gutes Gelingen beim Weiterbau !
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Re: Die Wedertalbahn
Hallo liebe Freunde,
Vor lauter Freude über unser 11-jähriges erkläre ich euch heute die S-Bahn-Automatik.
Gern auch als Anregung für euere eigenen Projekte.
Das Betriebskonzept:
Es gib drei Linien=Routen mit jeweils 2 Zügen:
- von A nach D und zurück
- von B nach C und zurück
- von Z zum Hbf und zurück
Alle tangieren den Hbf und haben in den Tunneln in ihrem jeweiligen Endpunkt ein speziell für sie reserviertes Stumpfgleis.
Sollten es mehrere dieser Stumpfgleise geben, so ist immer nur eins davon in Betrieb, die unbenutzten könnte man löschen.
Im Hbf ist Gleis1 (das oberste) für die S-Bahn-Züge nach Z reserviert, und die Gleise 5 und 6 dynamisch für die S-Bahn-Züge der anderen beiden Linien.
Wenn ihr die Anlage startet, so wie ich sie ausgeliefert habe, dann befinden sich die beiden Züge der AD-Linie im Hbf Gleis 5 und 6, und von den beiden Züge der CB-Linie einer im C-Tunnel, der andere im B-Tunnel.
Zuerst startet im Hbf Gleis 6 der Zug nach D und kurz danach der Zug aus Gleis 5 nach A. Gleichzeitig starten die Züge der CB-Linie in C und B und fahren auf den Hbf zu.
Irgendwann landen die letztgenannten im Hbf in den Gleisen 5 und 6, währenddessen die Züge der AD-Line in A und D angekommen sein müssten. Hat der letzte dieser 4 Züge sein Ziel erreicht, beginnt der Spaß auf neue: Die beiden Züge der AD-Linie fahren zum Hbf, und die beiden Züge der CB-Linie verlassen den Hbf; der, welcher aus B eintraf fährt nach C, der aus C fährt nach B.
Sind alle Züge in Ihrem Ziel angekommen, sieht es ähnlich aus wie zu Beginn dieses Zyklus’, nur dass die Züge in B und C vertauscht sind. Ebenso befindet sich jetzt der Zug, der zu Beginn Gleis 6 im Hbf nach D verlassen hat nunmehr in Gleis 5 und der anderen Zug dieser Linie ist in Gleis 6.
Um zum richtigen Ausgangspunkt des Zyklus’ zurückzufinden, muss der bisherige beschriebene Prozess nochmal stattfinden, wie gesagt mit jeweils innerhalb einer Linie vertauschten Zügen.
Es kreuzen sich also immer die zwei Züge EINER Linie im Hbf während sich die zwei anderen Züge der anderen Linie in den jeweiligen Scheitelpunkten ihrer Route befinden.
Um die zwei Züge einer Linie besser voneinander unterscheiden zu können, wird der eine von einer Ellok bewegt und der andere von einer Dampflok.
Das bisher genannte bezieht sich auf die Linien AD und CB.
Bei der Z-Linie pendeln die beiden Züge immer zwischen dem Hbf und dem Z-Tunnel hin und her und begegnen sich irgendwo auf der Strecke. Zeitlich ist dieser Betrieb mit den anderen beiden Linien synchronisiert, also wenn Züge dieser Linien den Hbf verlassen, startet also im Hbf Gleis 1 der Zug nach Z, währenddessen der Zug im Z-Tunnel diesen Richtung Hbf verlässt.
Die Züge der Z-Linie kommen sich im Hbf mit den Zügen der anderen beiden Linien keinesfalls in die Quere. Züge aus C oder D fahren im Hbf immer in Gleis 5 ein, Züge aus A und B immer in Gleis 6. Diese behindern sich auch nicht gegenseitig. Bei den Ausfahrten aus Gleis 5 und 6 startet immer einer der Züge zuerst, da sich diese beiden Ausfahrten kreuzen. Da gibt es auch eine Sicherheitsschaltung innerhalb der Hbf-Automatik.
Da der Z-Tunnel früher mal die Bezeichnung „V“ hatte, kann es vorkommen, dass es diese Bezeichnung bei den Zugnamen, bei den Steuerfahrzeugen der Schaltkreise oder in Dokumenten, die ich vielleicht noch veröffentlichen werde, noch gibt. Natürlich werde ich mich bemühen, das zu korrigieren.
Die S-Bahn-Automatik hat das Betriebskonzept umzusetzen:
Die Automatik wartet, bis die zwei Züge EINER der Linien AD oder CB sowie ein Zug der Z-Linie im Hbf angekommen sind und dass die anderen 3 Züge sich in ihren Stumpfgleisen der jeweiligen Tunnels befinden.
Dann gibt es zeitgleich an alle Züge den Befehl zur Ausfahrt, an Gleis 5 und 6 wie gesagt gegeneinander zeitversetzt. Dabei gibt es noch die Differenzierung, dass in den beiden unbesetzten Tunnels keine Ausfahrbefehle erfolgen.
Wenn ich davon schreibe, dass sich die Automatik auch deaktivieren lässt, dann heisst das auf die S-Bahn-Automatik bezogen, dass diese letztgenannten Ausfahrbefehle einfach unterdrückt werden, dass also noch auf der Strecke befindliche S-Bahn-Züge zu ihrem Zielort fahren, dort dann aber stehen bleiben, bis die Automatik wieder in Betrieb gesetzt wird.
Dazu ist einfach die Weichenlaterne am Ende des Bahnsteigs 5/6 zu betätigen: Sieht man die schmale Seite, ist die Automatik in Betrieb, sieht man den Pfeil, ist die Automatik stillgelegt.
Eine andere Aufgabe hat die S-Bahn-Automatik nicht.
Wenn sich die S-Bahn-Züge auf der Strecke befinden, sind sie aus Sicht der S-Bahn-Automatik sich selbst überlassen. Sie werden dann genauso wie die Güterzüge oder die restlichen Personenzüge von den Streckenknotenautomatiken oder Blockstellen übernommen, gegen feindliche Zugfahrten abgesichert und an ihr Ziel weitergeleitet. Damit hat die S-Bahn-Automatik also nichts zu tun.
Um aber die synchronisierten Ausfahrten der S-Bahn-Züge aus dem Hauptbahnhof und aus den Tunneln zu realisieren, gibt die S-Bahn-Automatik ihre Ausfahrbefehle an die Hbf-Automatik und an die Tunnelautomatiken weiter, die dann dafür sorgen, dass sich die Fahrwege im Hbf und in den Tunnels nicht gegenseitig behindern, denn im Hbf gibt es neben den S-Bahn-Fahrwegen auch die manuell einzustellenden Fahrwege genauso wie in den Tunnels die Wege für die Güterzüge.
Sollte also im Hbf ein per Hand gesteuerter Fahrweg aufgerufen worden sein, wird eine feindliche S-Bahn-Aus- oder Einfahrt blockiert. Das ist das andere, was ich mit Deaktivierung der Automatik meine, nur dass es diesmal die Hbf-Automatik betrifft. Ebenso kann dann bei freigegebenen S-Bahn-Fahrten das Aufrufen der manuellen Fahrwege unterbunden werden.
Wie funktioniert das ganze?:
Die S-Bahn-Automatik hat nur einen Steuerkreis, am besten ihr sucht das Signal 460.
Dieses ist mit der Weiche 1103 (die am Bahnsteig 5/6) gekoppelt und wird durch diese betätigt.
Die Schaltkontakte für die Ausfahrbefehle befinden sich in den zwei rechten Ohren oder Schleifen an der Dreiwegeweiche.
Wird also das Steuerauto am Signal angehalten, kann es keine Ausfahrbefehle an die Hbf- und Tunnelautomatiken geben, also ist die S-Bahn-Automatik deaktiviert.
Unmittelbar im Anschluss an Signal 460 befinden sich die 6 Kurzschlussschleifen. Die zugehörigen Weichen werden direkt nach Ausgabe der Ausfahrbefehle auf Abzweig gestellt, und das Steuerauto kann nicht in eine der beiden rechten Ohren mit den Kontakten für die Ausfahrbefehle gelangen.
Kommt nun ein S-Bahn-Zug in seinem Stumpfgleis im Zieltunnel oder in den Gleisen 1, 5 oder 6 an, werden die zugehörigen Kurzschlussweichen der Automatik auf Fahrt gestellt, bzw. bei der rechten Dreiwegeweiche auf einen der beiden Stränge mit den Ausfahrkontakten.
Erst wenn alle Kurzschlussweichen auf Fahrt stehen, dh. wenn alle Züge in den Stumpfgleisen der Tunnels bzw. im Hbf sich befinden, kann das Steuerauto in eins der beiden rechten Ohren gelangen und die Kontakte für die Ausfahrbefehle betätigen, freilich zeitverzögert, damit die Reisenden noch Zeit zum Umsteigen haben.
Welche der beiden Ohren der Dreiwegeweiche benutzt werden, hängt davon ab, ob Tunnel A oder Tunnel C von einem Zug besetzt ist. Denn wenn Tunnel A besetzt ist sollte eben diese Ausfahrt erfolgen und die aus Tunnel D, aber nicht die in den Tunneln B und C, denn die Züge der CB-Strecke sind ja im Hbf.
Ist Tunnel C besetzt, werden die Ausfahrten aus Tunnel C und B gestartet, nicht aber die von Tunnel A und D, denn die Züge der AD-Strecke sind ja dann im Hbf. Die beiden Ausfahrbefehle der Z-Strecke werden in beiden genannten Fällen ausgegeben.
Die S-Bahn-Automatik zu deaktivieren wäre die einfachste Möglichkeit, wenn ihr im Hbf rangieren oder Züge von Hand auf die Strecke schicken bzw. von der Strecke in den Hbf herein lassen möchtet.
Ihr müsst nach der Deaktivierung nur warten, bis die Gleise 1, 5 und 6 alle von den S-Bahn-Zügen belegt sind, und danach alle Weichen von Hand selbst stellen. Da kommt ihr auch nicht auf den Gedanken, die von den S-Bahn-Zügen besetzten Gleise für andere Züge zu benutzen. Sind euere manuellen Zugbewegungen abgeschlossen, braucht ihr nur die Automatik wieder anzuschalten, die Fahrstraßen für die S-Bahn-Züge stellen sich dann durch die Hbf-Automatik von selbst ein.
Natürlich ist es eleganter, die S-Bahn-Fahrwege durch Aufruf eines manuellen Rangier- oder Fahrweges mittels Zählersignal zu blockieren, da können nämlich die S-Bahn-Züge im begrenzten Maße dennoch fahren, die von der manuell gesteuerten Rangier- oder Zugfahrt nicht betroffen sind bzw. werden feindliche Einfahrten der S-Bahn verhindert. Aber das erkläre ich euch ein anderes Mal.
Euere Fragen werde ich gern beantworten.
Euch noch eine schöne Adventszeit, ein frohes Fest
und Grüße aus dem weihnachtlichen Wedertal
Wolfgang2
Vor lauter Freude über unser 11-jähriges erkläre ich euch heute die S-Bahn-Automatik.
Gern auch als Anregung für euere eigenen Projekte.
Das Betriebskonzept:
Es gib drei Linien=Routen mit jeweils 2 Zügen:
- von A nach D und zurück
- von B nach C und zurück
- von Z zum Hbf und zurück
Alle tangieren den Hbf und haben in den Tunneln in ihrem jeweiligen Endpunkt ein speziell für sie reserviertes Stumpfgleis.
Sollten es mehrere dieser Stumpfgleise geben, so ist immer nur eins davon in Betrieb, die unbenutzten könnte man löschen.
Im Hbf ist Gleis1 (das oberste) für die S-Bahn-Züge nach Z reserviert, und die Gleise 5 und 6 dynamisch für die S-Bahn-Züge der anderen beiden Linien.
Wenn ihr die Anlage startet, so wie ich sie ausgeliefert habe, dann befinden sich die beiden Züge der AD-Linie im Hbf Gleis 5 und 6, und von den beiden Züge der CB-Linie einer im C-Tunnel, der andere im B-Tunnel.
Zuerst startet im Hbf Gleis 6 der Zug nach D und kurz danach der Zug aus Gleis 5 nach A. Gleichzeitig starten die Züge der CB-Linie in C und B und fahren auf den Hbf zu.
Irgendwann landen die letztgenannten im Hbf in den Gleisen 5 und 6, währenddessen die Züge der AD-Line in A und D angekommen sein müssten. Hat der letzte dieser 4 Züge sein Ziel erreicht, beginnt der Spaß auf neue: Die beiden Züge der AD-Linie fahren zum Hbf, und die beiden Züge der CB-Linie verlassen den Hbf; der, welcher aus B eintraf fährt nach C, der aus C fährt nach B.
Sind alle Züge in Ihrem Ziel angekommen, sieht es ähnlich aus wie zu Beginn dieses Zyklus’, nur dass die Züge in B und C vertauscht sind. Ebenso befindet sich jetzt der Zug, der zu Beginn Gleis 6 im Hbf nach D verlassen hat nunmehr in Gleis 5 und der anderen Zug dieser Linie ist in Gleis 6.
Um zum richtigen Ausgangspunkt des Zyklus’ zurückzufinden, muss der bisherige beschriebene Prozess nochmal stattfinden, wie gesagt mit jeweils innerhalb einer Linie vertauschten Zügen.
Es kreuzen sich also immer die zwei Züge EINER Linie im Hbf während sich die zwei anderen Züge der anderen Linie in den jeweiligen Scheitelpunkten ihrer Route befinden.
Um die zwei Züge einer Linie besser voneinander unterscheiden zu können, wird der eine von einer Ellok bewegt und der andere von einer Dampflok.
Das bisher genannte bezieht sich auf die Linien AD und CB.
Bei der Z-Linie pendeln die beiden Züge immer zwischen dem Hbf und dem Z-Tunnel hin und her und begegnen sich irgendwo auf der Strecke. Zeitlich ist dieser Betrieb mit den anderen beiden Linien synchronisiert, also wenn Züge dieser Linien den Hbf verlassen, startet also im Hbf Gleis 1 der Zug nach Z, währenddessen der Zug im Z-Tunnel diesen Richtung Hbf verlässt.
Die Züge der Z-Linie kommen sich im Hbf mit den Zügen der anderen beiden Linien keinesfalls in die Quere. Züge aus C oder D fahren im Hbf immer in Gleis 5 ein, Züge aus A und B immer in Gleis 6. Diese behindern sich auch nicht gegenseitig. Bei den Ausfahrten aus Gleis 5 und 6 startet immer einer der Züge zuerst, da sich diese beiden Ausfahrten kreuzen. Da gibt es auch eine Sicherheitsschaltung innerhalb der Hbf-Automatik.
Da der Z-Tunnel früher mal die Bezeichnung „V“ hatte, kann es vorkommen, dass es diese Bezeichnung bei den Zugnamen, bei den Steuerfahrzeugen der Schaltkreise oder in Dokumenten, die ich vielleicht noch veröffentlichen werde, noch gibt. Natürlich werde ich mich bemühen, das zu korrigieren.
Die S-Bahn-Automatik hat das Betriebskonzept umzusetzen:
Die Automatik wartet, bis die zwei Züge EINER der Linien AD oder CB sowie ein Zug der Z-Linie im Hbf angekommen sind und dass die anderen 3 Züge sich in ihren Stumpfgleisen der jeweiligen Tunnels befinden.
Dann gibt es zeitgleich an alle Züge den Befehl zur Ausfahrt, an Gleis 5 und 6 wie gesagt gegeneinander zeitversetzt. Dabei gibt es noch die Differenzierung, dass in den beiden unbesetzten Tunnels keine Ausfahrbefehle erfolgen.
Wenn ich davon schreibe, dass sich die Automatik auch deaktivieren lässt, dann heisst das auf die S-Bahn-Automatik bezogen, dass diese letztgenannten Ausfahrbefehle einfach unterdrückt werden, dass also noch auf der Strecke befindliche S-Bahn-Züge zu ihrem Zielort fahren, dort dann aber stehen bleiben, bis die Automatik wieder in Betrieb gesetzt wird.
Dazu ist einfach die Weichenlaterne am Ende des Bahnsteigs 5/6 zu betätigen: Sieht man die schmale Seite, ist die Automatik in Betrieb, sieht man den Pfeil, ist die Automatik stillgelegt.
Eine andere Aufgabe hat die S-Bahn-Automatik nicht.
Wenn sich die S-Bahn-Züge auf der Strecke befinden, sind sie aus Sicht der S-Bahn-Automatik sich selbst überlassen. Sie werden dann genauso wie die Güterzüge oder die restlichen Personenzüge von den Streckenknotenautomatiken oder Blockstellen übernommen, gegen feindliche Zugfahrten abgesichert und an ihr Ziel weitergeleitet. Damit hat die S-Bahn-Automatik also nichts zu tun.
Um aber die synchronisierten Ausfahrten der S-Bahn-Züge aus dem Hauptbahnhof und aus den Tunneln zu realisieren, gibt die S-Bahn-Automatik ihre Ausfahrbefehle an die Hbf-Automatik und an die Tunnelautomatiken weiter, die dann dafür sorgen, dass sich die Fahrwege im Hbf und in den Tunnels nicht gegenseitig behindern, denn im Hbf gibt es neben den S-Bahn-Fahrwegen auch die manuell einzustellenden Fahrwege genauso wie in den Tunnels die Wege für die Güterzüge.
Sollte also im Hbf ein per Hand gesteuerter Fahrweg aufgerufen worden sein, wird eine feindliche S-Bahn-Aus- oder Einfahrt blockiert. Das ist das andere, was ich mit Deaktivierung der Automatik meine, nur dass es diesmal die Hbf-Automatik betrifft. Ebenso kann dann bei freigegebenen S-Bahn-Fahrten das Aufrufen der manuellen Fahrwege unterbunden werden.
Wie funktioniert das ganze?:
Die S-Bahn-Automatik hat nur einen Steuerkreis, am besten ihr sucht das Signal 460.
Dieses ist mit der Weiche 1103 (die am Bahnsteig 5/6) gekoppelt und wird durch diese betätigt.
Die Schaltkontakte für die Ausfahrbefehle befinden sich in den zwei rechten Ohren oder Schleifen an der Dreiwegeweiche.
Wird also das Steuerauto am Signal angehalten, kann es keine Ausfahrbefehle an die Hbf- und Tunnelautomatiken geben, also ist die S-Bahn-Automatik deaktiviert.
Unmittelbar im Anschluss an Signal 460 befinden sich die 6 Kurzschlussschleifen. Die zugehörigen Weichen werden direkt nach Ausgabe der Ausfahrbefehle auf Abzweig gestellt, und das Steuerauto kann nicht in eine der beiden rechten Ohren mit den Kontakten für die Ausfahrbefehle gelangen.
Kommt nun ein S-Bahn-Zug in seinem Stumpfgleis im Zieltunnel oder in den Gleisen 1, 5 oder 6 an, werden die zugehörigen Kurzschlussweichen der Automatik auf Fahrt gestellt, bzw. bei der rechten Dreiwegeweiche auf einen der beiden Stränge mit den Ausfahrkontakten.
Erst wenn alle Kurzschlussweichen auf Fahrt stehen, dh. wenn alle Züge in den Stumpfgleisen der Tunnels bzw. im Hbf sich befinden, kann das Steuerauto in eins der beiden rechten Ohren gelangen und die Kontakte für die Ausfahrbefehle betätigen, freilich zeitverzögert, damit die Reisenden noch Zeit zum Umsteigen haben.
Welche der beiden Ohren der Dreiwegeweiche benutzt werden, hängt davon ab, ob Tunnel A oder Tunnel C von einem Zug besetzt ist. Denn wenn Tunnel A besetzt ist sollte eben diese Ausfahrt erfolgen und die aus Tunnel D, aber nicht die in den Tunneln B und C, denn die Züge der CB-Strecke sind ja im Hbf.
Ist Tunnel C besetzt, werden die Ausfahrten aus Tunnel C und B gestartet, nicht aber die von Tunnel A und D, denn die Züge der AD-Strecke sind ja dann im Hbf. Die beiden Ausfahrbefehle der Z-Strecke werden in beiden genannten Fällen ausgegeben.
Die S-Bahn-Automatik zu deaktivieren wäre die einfachste Möglichkeit, wenn ihr im Hbf rangieren oder Züge von Hand auf die Strecke schicken bzw. von der Strecke in den Hbf herein lassen möchtet.
Ihr müsst nach der Deaktivierung nur warten, bis die Gleise 1, 5 und 6 alle von den S-Bahn-Zügen belegt sind, und danach alle Weichen von Hand selbst stellen. Da kommt ihr auch nicht auf den Gedanken, die von den S-Bahn-Zügen besetzten Gleise für andere Züge zu benutzen. Sind euere manuellen Zugbewegungen abgeschlossen, braucht ihr nur die Automatik wieder anzuschalten, die Fahrstraßen für die S-Bahn-Züge stellen sich dann durch die Hbf-Automatik von selbst ein.
Natürlich ist es eleganter, die S-Bahn-Fahrwege durch Aufruf eines manuellen Rangier- oder Fahrweges mittels Zählersignal zu blockieren, da können nämlich die S-Bahn-Züge im begrenzten Maße dennoch fahren, die von der manuell gesteuerten Rangier- oder Zugfahrt nicht betroffen sind bzw. werden feindliche Einfahrten der S-Bahn verhindert. Aber das erkläre ich euch ein anderes Mal.
Euere Fragen werde ich gern beantworten.
Euch noch eine schöne Adventszeit, ein frohes Fest
und Grüße aus dem weihnachtlichen Wedertal
Wolfgang2
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