Stuttgart HBF Anfang 1960
- ManfredS
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Stuttgart HBF Anfang 1960
Ich habe versucht, bzw. bin noch dabei, dem Stuttgarter HBF in EEP ein Denkmal zu setzen.
Mit Hilfe von Google-Maps, einem Gleisplan (Sporenplan von 1977) und einem Kursbuch von 1957
habe ich den Bahnhof mit seinen Ein- und Ausfahrtsgleisen nachgebaut. Auf einer Fläche von 4x3 Km
können die wesentlichen Abläufe gezeigt werden (Ich habe den Ablauf von 1957 für Anfang 60 als Grundlage genommen).
Ich habe den fast gleichen Beitrag schon im DEF veröffentlicht.
Ich zeige meinen meinen Beitrag nocheinmal von Anfang (Mitte 2011). So ist es leicht möglich, die Fortschritte zu sehen.
Bild 1: Info
Den Plan habe ich um 90° gedreht, damit die 800px ausgereitzt werden können
Bild 2: Plan01
Ursprünglich hatte ich damit begonnen, den Bahnhof Ende 80 anzusiedeln, habe mich jedoch dann im Laufe des Projekts für Anfang 60 entschieden.
Wann der Wechsel erfogte, werde ich dann an passender Stelle im Beitrag zeigen.
Bild 3: HBF01_ Querbau von der Innenstadt aus gesehen
Bild 4: HBF02_ Blick auf Gleis 16
Bild 5: HBF03_ Blick auf das Vorfeld
Noch eine Anmerkung zu den Bildern: Die Anlage ist noch nicht fertig.
Der Zugbetrieb läuft schon fast fehlerfrei vollautomatisch mit Ein- und Ausfahrten in allen 16 Gleisen, gesteuert über Fahrplan, Filter und "WENN-Funktion (OHNE SCHALTKREISE; ich habe noch nie einen benutzt).
Das Bahnhofsgebäude wurde von mir aus 4 verschiedenen eigenen Splines gebaut.
Das wars für heute, ich warte erstmal auf Euere Reaktion.
Gruß Manfred
Mit Hilfe von Google-Maps, einem Gleisplan (Sporenplan von 1977) und einem Kursbuch von 1957
habe ich den Bahnhof mit seinen Ein- und Ausfahrtsgleisen nachgebaut. Auf einer Fläche von 4x3 Km
können die wesentlichen Abläufe gezeigt werden (Ich habe den Ablauf von 1957 für Anfang 60 als Grundlage genommen).
Ich habe den fast gleichen Beitrag schon im DEF veröffentlicht.
Ich zeige meinen meinen Beitrag nocheinmal von Anfang (Mitte 2011). So ist es leicht möglich, die Fortschritte zu sehen.
Bild 1: Info
Den Plan habe ich um 90° gedreht, damit die 800px ausgereitzt werden können
Bild 2: Plan01
Ursprünglich hatte ich damit begonnen, den Bahnhof Ende 80 anzusiedeln, habe mich jedoch dann im Laufe des Projekts für Anfang 60 entschieden.
Wann der Wechsel erfogte, werde ich dann an passender Stelle im Beitrag zeigen.
Bild 3: HBF01_ Querbau von der Innenstadt aus gesehen
Bild 4: HBF02_ Blick auf Gleis 16
Bild 5: HBF03_ Blick auf das Vorfeld
Noch eine Anmerkung zu den Bildern: Die Anlage ist noch nicht fertig.
Der Zugbetrieb läuft schon fast fehlerfrei vollautomatisch mit Ein- und Ausfahrten in allen 16 Gleisen, gesteuert über Fahrplan, Filter und "WENN-Funktion (OHNE SCHALTKREISE; ich habe noch nie einen benutzt).
Das Bahnhofsgebäude wurde von mir aus 4 verschiedenen eigenen Splines gebaut.
Das wars für heute, ich warte erstmal auf Euere Reaktion.
Gruß Manfred
Grüße aus Bad Sachsa
Manfred
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Manfred
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Hallo,
zum Einstieg will ich Euch nocheinmal den Gleisplan von Personenbahnhof, Abstellbahnhof, BW und Postbahnhof in größeren Masstab präsentieren.
Bild 6: Plan02
Im Kopfbahnhof habe ich etwas gemogelt. Die Lokomotiven werden abgekuppelt, und werden dann (nach Umschalten der Kamera) nach vorne unterirdisch weggefahren. Sie tauchen dann gewendet (wegen der Stromabnehmer) im BW oder den Aufstellgleisen wieder auf. Von dort aus werden sie wieder hinten an DENSELBEN Zug rangiert. So kann im Schattenbahnhof gewährleistet werden, daß der Zug wieder in SEINEM Abstellgleis landet (Auswahl über Filter).
Jeder Zug hat bei mir eine eindeutige 3stellige Zugnummer, die nicht durchnumeriert ist, sondern nach Strecken, Zugtypen, Einfahrgleisen im Kopfbahnhof, usw. strukuriert ist. Bei geschickter Aufteilung, ist die Weichensteuerung (über Filter) dann verhältnismäßig einfach.
Die Kamera wird bei mir immer über die Züge gesteuert. Damit ist sichegestellt, daß nur das gesehen wird, was ich geplant habe. Das gilt auch für die Ausgestaltung der Anlage; nur wo eine Kamera hinzeigt, wird auch was gebaut. So ist es möglich auch große Anlagen unter 10Mb zu halten.
Aber ich hatte ja verspochen, ein paar Bilder nach zu reichen.
Bild 7: In der Bahnhofshalle (Ich weis, ist in Wirklichkeitkeit keine Halle)
Jetzt wenden wir uns der Ausfahrt zu. Die ansteigenden Strecken führen Richtung Karlsruhe/Mannheim und Gäubahn,
die abfallenden Richtung Ulm/München und zum BW/Postbahnhof.
Bild 8: Alle Ausfahrgleise
Auf dem nachfolgendend Bild kann man noch einmal sehr schön, die unterschiedlichen Strecken Richtung Karlsruhe/Mannheim sehen. Von links nach rechts:
2 Gleise S-Bahn, 1 Gleis Güterstrecke, 2 Gleise Nahverkehr, 2 Gleise Gäubahn, 2 Gleise Fernverkehr. Ganz rechts sieht mann die ersten Gleise des Abstellbahnhofs.
Bild 9: Ausfahrgleise Richtung Karlsruhe/Mannheim und Gäubahn
Bild 10: Abstellbahnhof und BW
Bild 11: Postbahnhof
Damit soll ersteinmal das Thema Stuttgart abgehandelt sein. In Stuttgart war BAUSTOPP.
Bei mir war das schon zu Modellbahnzeiten so, wenn eine neue Idee im Kopf ist, muss diese auch umgesetzt werden.
Das bedeutete damals Abriss und Neuanfang. Heute Dank EEP ist das alles ganz einfach; alte Anlage einfrieren und eine Neue ZUSÄTZTLICH beginnen. Bei mir sind fast immer 5 - 10 Anlagen mehr oder weniger in Arbeit. Wenn bei einer Anlage das für mich wesentliche (Fahrbetrieb nach Fahrplan, Automatikschaltung) erledigt ist, tauchen bei mir meist "rein zufällig" Gedanken an ein neues Projekt auf (meist Epoche 3/4). Oft nach ein oder zwei Jahren überarbeite auch alte Anlagen mit jetzt neuen Erkentnissen (neues Material, neue Fertigkeiten) und denke: Wie konntes du das damals nur so bauen!
An dieser Stelle erfolgt dann ein Zeitsprung.
zum Einstieg will ich Euch nocheinmal den Gleisplan von Personenbahnhof, Abstellbahnhof, BW und Postbahnhof in größeren Masstab präsentieren.
Bild 6: Plan02
Im Kopfbahnhof habe ich etwas gemogelt. Die Lokomotiven werden abgekuppelt, und werden dann (nach Umschalten der Kamera) nach vorne unterirdisch weggefahren. Sie tauchen dann gewendet (wegen der Stromabnehmer) im BW oder den Aufstellgleisen wieder auf. Von dort aus werden sie wieder hinten an DENSELBEN Zug rangiert. So kann im Schattenbahnhof gewährleistet werden, daß der Zug wieder in SEINEM Abstellgleis landet (Auswahl über Filter).
Jeder Zug hat bei mir eine eindeutige 3stellige Zugnummer, die nicht durchnumeriert ist, sondern nach Strecken, Zugtypen, Einfahrgleisen im Kopfbahnhof, usw. strukuriert ist. Bei geschickter Aufteilung, ist die Weichensteuerung (über Filter) dann verhältnismäßig einfach.
Die Kamera wird bei mir immer über die Züge gesteuert. Damit ist sichegestellt, daß nur das gesehen wird, was ich geplant habe. Das gilt auch für die Ausgestaltung der Anlage; nur wo eine Kamera hinzeigt, wird auch was gebaut. So ist es möglich auch große Anlagen unter 10Mb zu halten.
Aber ich hatte ja verspochen, ein paar Bilder nach zu reichen.
Bild 7: In der Bahnhofshalle (Ich weis, ist in Wirklichkeitkeit keine Halle)
Jetzt wenden wir uns der Ausfahrt zu. Die ansteigenden Strecken führen Richtung Karlsruhe/Mannheim und Gäubahn,
die abfallenden Richtung Ulm/München und zum BW/Postbahnhof.
Bild 8: Alle Ausfahrgleise
Auf dem nachfolgendend Bild kann man noch einmal sehr schön, die unterschiedlichen Strecken Richtung Karlsruhe/Mannheim sehen. Von links nach rechts:
2 Gleise S-Bahn, 1 Gleis Güterstrecke, 2 Gleise Nahverkehr, 2 Gleise Gäubahn, 2 Gleise Fernverkehr. Ganz rechts sieht mann die ersten Gleise des Abstellbahnhofs.
Bild 9: Ausfahrgleise Richtung Karlsruhe/Mannheim und Gäubahn
Bild 10: Abstellbahnhof und BW
Bild 11: Postbahnhof
Damit soll ersteinmal das Thema Stuttgart abgehandelt sein. In Stuttgart war BAUSTOPP.
Bei mir war das schon zu Modellbahnzeiten so, wenn eine neue Idee im Kopf ist, muss diese auch umgesetzt werden.
Das bedeutete damals Abriss und Neuanfang. Heute Dank EEP ist das alles ganz einfach; alte Anlage einfrieren und eine Neue ZUSÄTZTLICH beginnen. Bei mir sind fast immer 5 - 10 Anlagen mehr oder weniger in Arbeit. Wenn bei einer Anlage das für mich wesentliche (Fahrbetrieb nach Fahrplan, Automatikschaltung) erledigt ist, tauchen bei mir meist "rein zufällig" Gedanken an ein neues Projekt auf (meist Epoche 3/4). Oft nach ein oder zwei Jahren überarbeite auch alte Anlagen mit jetzt neuen Erkentnissen (neues Material, neue Fertigkeiten) und denke: Wie konntes du das damals nur so bauen!
An dieser Stelle erfolgt dann ein Zeitsprung.
Zuletzt geändert von ManfredS am 13.01.2013, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße aus Bad Sachsa
Manfred
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Manfred
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
moin manfred,
vor großprojekten wie diesem, ziehe ich immer den hut! allein schon vor der planerischen und gleisbaulichen arbeit, die mit den überwerfungsbauten und dem ausgedehnten schattenbhf zusätzlichen schwierigkeitsgrad besitzt. außerdem ist dir dein bahnhofsgebäude als eigenbau mit den angesprochenen nur 4 splines absolut toll gelungen!
wäre schon schön, wenn du auch mit der detaillierung weitermachen würdest. der leider kürzlich verstorbene wolfgang frey ist ja das pendant auf modellbahner-seite. so weit wie er das geschafft hat, würde es wohl auch in eep noch jahre dauern. aber ein versuch ist es allemal wert. (sch..ß auf die frates :mrgreen: )
einen gespannten beobachter hast du auf jeden fall schon
vor großprojekten wie diesem, ziehe ich immer den hut! allein schon vor der planerischen und gleisbaulichen arbeit, die mit den überwerfungsbauten und dem ausgedehnten schattenbhf zusätzlichen schwierigkeitsgrad besitzt. außerdem ist dir dein bahnhofsgebäude als eigenbau mit den angesprochenen nur 4 splines absolut toll gelungen!
wäre schon schön, wenn du auch mit der detaillierung weitermachen würdest. der leider kürzlich verstorbene wolfgang frey ist ja das pendant auf modellbahner-seite. so weit wie er das geschafft hat, würde es wohl auch in eep noch jahre dauern. aber ein versuch ist es allemal wert. (sch..ß auf die frates :mrgreen: )
einen gespannten beobachter hast du auf jeden fall schon
grüße vom gerd
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eep 6.1 auf notebook dual-core windoof-vista32, und pc i7-860 windoof7-64
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- hajuema
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
. . . jetzt sind es zweimozkito hat geschrieben:einen gespannten beobachter hast du auf jeden fall schon
Gruss
Hans-Jürgen
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Habe Mut, Deinen Verstand zu gebrauchen (Immanuel Kant)
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
. . . ab jetzt sind es drei
Klaus
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
nee nee
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
nein sechs, immerhin sind wir hier im Sechser-Forum!
Gruß aus dem Ruhrgebiet
Desiderio
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
6 +1 ( die Zahl nach 6 wollte ich bewusst nicht schreiben )
Wahnsinnsprojekt!
Wenn ich diese Bilder anschaue und daran denke, dass dieser schöne Bahnhof ( auf dem ich in den 1980igern in den Sommerzeiten wochenlang herumgelungert bin und ca 5000 Dias von Altbau-E-Loks fotografiert habe ) nun der Spitzhacke zum Opfer fällt, bespanne ich meine Dartscheibe im Keller morgen früh mit Fotos der Herren Oettinger und Mappus.
Zum Glück kann der Bahnhof zumindest in EEP weiter bestehen.
Wahnsinnsprojekt!
Wenn ich diese Bilder anschaue und daran denke, dass dieser schöne Bahnhof ( auf dem ich in den 1980igern in den Sommerzeiten wochenlang herumgelungert bin und ca 5000 Dias von Altbau-E-Loks fotografiert habe ) nun der Spitzhacke zum Opfer fällt, bespanne ich meine Dartscheibe im Keller morgen früh mit Fotos der Herren Oettinger und Mappus.
Zum Glück kann der Bahnhof zumindest in EEP weiter bestehen.
Rechner: Notebook CSL 17" ; Prozessor Intel i7-4700MQ, 16 GB DDR3 RAM; NVIDIA GeForce GTX860M 2GB; 250GB Samsung, 1TB SATA
Betriebssystem: WIN7 64bit; EEP 6.1 ( offizielle absturzfreie EEP-Version )
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- Baureihe01
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
nun sind's schon Acht Stuttgart Hbf Freunde, inclusive einem echten VfB Fan
LG Thomas
LG Thomas
Windows 10
ACPI 64 Bit
Intel (R) Core i5-8400 CPU
2,80 GHz
Arbeitsspeicher: RAM 8 GB
1 TB Festplatte
NIVIDIA GeForde GTX 1050 Ti
Versionen: 6.1, 9.0 Expert, 14.0 Expert und 15 Expert
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- Hubi
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Ne Neun, den Stuttgart mag ich auch sehen.
Gruß
Hubi
Gruß
Hubi
AMD Athlon (Tm) Processor LE-1640, 2.71 GHz, 2.00 GB Ram
Grafikkarte NVIDIA geforce 7300SE/7200GS
Microsoft Windows XP Version 2002 service Pack 3
von Version 6.0 zu Version 6.1
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- ManfredS
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Hallo,
der Baustopp in Stuttgart ist aufgehoben, es wird weiter gebaut.
Den letzten Stand der Anlage geöffnet und eine Runde Betrieb gemacht. Dabei haben mir die "modernen Züge" von 1990 irgentwie nicht mehr gefallen. Bei meinen üblichen Ausflügen ins WEB ist mir bei DSO (Drehscheibe Online) ein interessanter Artikel über die Stellwerke im Stuttgarter HBF um 1960 (Plus/minus 5 Jahre) aufgefallen. Es waren auch Gleisplanteile und Bilder aus dieser Zeit vorhanden und deshalb der RÜCKBAU auf 1960, meiner geliebten EPIII, in Stuttgart beschlossen.
Bei der Überarbeitung der Anlage (Rückbau auf ca. 1960) sind mir wie immer einige Verbesserungen aufgefallen, die bei dieser Gelegenheit mit geändert werden (Schaltung noch einfacher, Beamen zum Schattenbahnhof, Überwerfungsbauwerk, usw.). Ich hoffe Ihr seit jetzt etwas neugierig geworden.
Ich fange mal mit den größten Änderungen im BW an. Falls ihr euch über die FPS wundert; diese Bilder wurden auf meinem 6 Jahre alten Acer Notebook mit 512MB und Intel M740 gemacht. Ich war selbst überrascht, daß das überhaupt noch funktioniert hat.
Bild 12: Überblick des gesamten BW
Bild 13: Drehscheibe
Bild 14: Dampflok BW mit Bekohlungs- und Besandungsbrücke
Bild 15: E- und Diesellok BW
Bild 16: Einfahrt D75 aus Richtung Bad Cannstatt
Es ist 19:42 Uhr. Der D75 von Lindau hat den Tunnel von Bad Canstatt verlassen und strebt dem HBF Gleis 9 entgegen, wo er 19:45 erwartet wird. Er wird wohl heute etwas früher sein, da die Fahrzeit von hier nur noch 2 Minuten beträgt.
Bild 17: P1291 begegnet D75
Es ist immer noch 19:42. P1291 auf den Nahverkehrsgleisen, der den HBF 19:40 auf Gleis 1 verlassen hat, begegnet den auf den Fernverkehrsgleisen einfahrenden D75. D75 wird nach Lokwechsel den HBF pünktlich um 20:02 Richtung Kiel verlassen.
Bild 18: Einfahrt F252 aus Richtung Feuerbach/Pragtunnel
Mein Fahrplanspiel geht weiter. Es ist 4:22 Uhr.
Der F252 - Austria-Express - Hoek van Holland nach Klagenfurt bespannt mit E10 105 hat Einfahrt. Er wird um 4:23 Uhr in Gleis 16 erwartet und verlässt Stuttgart um 4:32 Uhr mit neuer E-Lok Richtung Bad Cannstadt.
Bild 19: F252 passiert das Bahnhofsvorfeld
In den Aufstellgleise wartet E63 02 mit einer Garnitur Eilzugwagen und einem Silberling
Bild 20: F252 hat Gleis 16 erreicht
In Gleis 10 stehen die Wagen für E4883 nach Heidelberg Abfahrt 7:27 Uhr bereit. Die Zuglok ist noch nicht angekuppelt.
In Gleis 11 stehen die Wagen für E553 nach Frankfurt Abfahrt 5:47 Uhr bereit. Auch hier wird noch auf die Zuglok gewartet.
Bild 21: F252 aus anderer Sicht am Gleis 16.
Bei der Post ist auch schon reichlich Betrieb. Der Gepäckwagen im Postgleis muß abgefertigt werden.
Bild 22: F252 ist angekommen
Die Zuglok ist abgekuppelt. Die neue (alte) wird in Kürze im Bahnhofsvorfeld auftauchen. Anmerkung: Um den Ablauf nicht zu Aufwendig zu machen, wird immer dieselbe Zuglok verwendet. Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem Betrieb nach Original Fahrplan von 1957.
Weitere Bilder folgen demnächst.
der Baustopp in Stuttgart ist aufgehoben, es wird weiter gebaut.
Den letzten Stand der Anlage geöffnet und eine Runde Betrieb gemacht. Dabei haben mir die "modernen Züge" von 1990 irgentwie nicht mehr gefallen. Bei meinen üblichen Ausflügen ins WEB ist mir bei DSO (Drehscheibe Online) ein interessanter Artikel über die Stellwerke im Stuttgarter HBF um 1960 (Plus/minus 5 Jahre) aufgefallen. Es waren auch Gleisplanteile und Bilder aus dieser Zeit vorhanden und deshalb der RÜCKBAU auf 1960, meiner geliebten EPIII, in Stuttgart beschlossen.
Bei der Überarbeitung der Anlage (Rückbau auf ca. 1960) sind mir wie immer einige Verbesserungen aufgefallen, die bei dieser Gelegenheit mit geändert werden (Schaltung noch einfacher, Beamen zum Schattenbahnhof, Überwerfungsbauwerk, usw.). Ich hoffe Ihr seit jetzt etwas neugierig geworden.
Ich fange mal mit den größten Änderungen im BW an. Falls ihr euch über die FPS wundert; diese Bilder wurden auf meinem 6 Jahre alten Acer Notebook mit 512MB und Intel M740 gemacht. Ich war selbst überrascht, daß das überhaupt noch funktioniert hat.
Bild 12: Überblick des gesamten BW
Bild 13: Drehscheibe
Bild 14: Dampflok BW mit Bekohlungs- und Besandungsbrücke
Bild 15: E- und Diesellok BW
Bild 16: Einfahrt D75 aus Richtung Bad Cannstatt
Es ist 19:42 Uhr. Der D75 von Lindau hat den Tunnel von Bad Canstatt verlassen und strebt dem HBF Gleis 9 entgegen, wo er 19:45 erwartet wird. Er wird wohl heute etwas früher sein, da die Fahrzeit von hier nur noch 2 Minuten beträgt.
Bild 17: P1291 begegnet D75
Es ist immer noch 19:42. P1291 auf den Nahverkehrsgleisen, der den HBF 19:40 auf Gleis 1 verlassen hat, begegnet den auf den Fernverkehrsgleisen einfahrenden D75. D75 wird nach Lokwechsel den HBF pünktlich um 20:02 Richtung Kiel verlassen.
Bild 18: Einfahrt F252 aus Richtung Feuerbach/Pragtunnel
Mein Fahrplanspiel geht weiter. Es ist 4:22 Uhr.
Der F252 - Austria-Express - Hoek van Holland nach Klagenfurt bespannt mit E10 105 hat Einfahrt. Er wird um 4:23 Uhr in Gleis 16 erwartet und verlässt Stuttgart um 4:32 Uhr mit neuer E-Lok Richtung Bad Cannstadt.
Bild 19: F252 passiert das Bahnhofsvorfeld
In den Aufstellgleise wartet E63 02 mit einer Garnitur Eilzugwagen und einem Silberling
Bild 20: F252 hat Gleis 16 erreicht
In Gleis 10 stehen die Wagen für E4883 nach Heidelberg Abfahrt 7:27 Uhr bereit. Die Zuglok ist noch nicht angekuppelt.
In Gleis 11 stehen die Wagen für E553 nach Frankfurt Abfahrt 5:47 Uhr bereit. Auch hier wird noch auf die Zuglok gewartet.
Bild 21: F252 aus anderer Sicht am Gleis 16.
Bei der Post ist auch schon reichlich Betrieb. Der Gepäckwagen im Postgleis muß abgefertigt werden.
Bild 22: F252 ist angekommen
Die Zuglok ist abgekuppelt. Die neue (alte) wird in Kürze im Bahnhofsvorfeld auftauchen. Anmerkung: Um den Ablauf nicht zu Aufwendig zu machen, wird immer dieselbe Zuglok verwendet. Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem Betrieb nach Original Fahrplan von 1957.
Weitere Bilder folgen demnächst.
Zuletzt geändert von ManfredS am 13.01.2013, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Manfred
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Bitte mehr davon!
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Hallo Manfred,
das ist ja auch ein sagenhaftes Projekt das Du da baust. Bitte nicht mehr den Baustopp aussprechen, mehr Bilder von dem Fortschritt der Anlage wollen wir sehen.
Weiterhin ein gutes Gelingen bei der Umsetzung deiner Ideen und viel Freude an Deiner Anlage. Bis bald mal und viele Grüße aus dem Westen der Republik ins Schwabenländle
Herbert
das ist ja auch ein sagenhaftes Projekt das Du da baust. Bitte nicht mehr den Baustopp aussprechen, mehr Bilder von dem Fortschritt der Anlage wollen wir sehen.
Weiterhin ein gutes Gelingen bei der Umsetzung deiner Ideen und viel Freude an Deiner Anlage. Bis bald mal und viele Grüße aus dem Westen der Republik ins Schwabenländle
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Hallo Manfred,
das ist in der Tat ein echtes Mammutprojekt, an dem du arbeitest, und die Bilder sind äußerst beeindruckend. Um bei deinem älteren Rechner noch die angezeigte Framerate zu erzielen, musst du eine eine wirklich leistungsstarke Grafikkarte haben.
Weiterhin gutes Gelingen und
Gruß
SteamEngine
das ist in der Tat ein echtes Mammutprojekt, an dem du arbeitest, und die Bilder sind äußerst beeindruckend. Um bei deinem älteren Rechner noch die angezeigte Framerate zu erzielen, musst du eine eine wirklich leistungsstarke Grafikkarte haben.
Weiterhin gutes Gelingen und
Gruß
SteamEngine
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Und jetzt Nummer 10, passend zum F252.
Das könnte sogar der Zug gewesen sein mit dem wir früher nach Kärnten in den Urlaub gefahren sind. Ich weiss noch wir waren immer ziemlich früh in Stgt auf dem Hbf. Das war ungefähr Mitte der 60er Jahre. Ich war damals in der 1. bis 6. Klasse.
Ich bin immer noch mit der Gäubahn und Stuttgart verbunden. Ich habe das Ländle ja nie verlassen.
Das könnte sogar der Zug gewesen sein mit dem wir früher nach Kärnten in den Urlaub gefahren sind. Ich weiss noch wir waren immer ziemlich früh in Stgt auf dem Hbf. Das war ungefähr Mitte der 60er Jahre. Ich war damals in der 1. bis 6. Klasse.
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Ich erhöhe auf 11.
Super Anlage, bitte mehr davon zeigen.
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Gruß aus Baden
Siggi
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Siggi
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Das Neue aus Stuttgart hat ein wenig gedauert (damals nur ein 3/4 Jahr!).
Wie ich Euch ja schon berichtet habe, neige ich eben dazu, mehrere Projekte parallel zu bearbeiten.
Nach Stuttgart sollte es ja an sich etwas "Kleines" werden. Aber wie bei mir üblich ist es wieder größer geworden als geplant. Ich mußte, wie bei Bahnknoten üblich, wieder Überführungsbauwerke bauen. Dabei ist mir aufgefallen, daß es es mit eigenen Splines und Bennys Mauer wesentlich besser geht. Herzlichen Dank an Benny für seine Mauern. Bei der Gelegenheit habe ich auch meine Bahndämme zur leichteren Verlegung umgestellt (Abstand jetzt immer rechts 2.5 m in Fahrtrichtung).
Seit 1 Monat arbeite ich wieder an Stuttgart, um diese Änderungen vorzunehmen. Außerdem sind mir wie immer nach längerer Pause, natürlich einige Dinge aufgefallen, die geändert werden mußten. Auch am weiteren Ausbau wurden gearbeitet. Einige Neuerungen möchte ich Euch heute vorstellen.
Ich arbeite generell mit festen statische Kamerapositionen, die von den Zügen an entsprechender Stelle geschaltet werden. So erspare ich mir eine vollständige Durchgestaltung meiner Anlage und halte Framerate hoch und Größe gering.
Zwei dieser Bilder und einige zusätzliche Ausschnitte seht Ihr anscließend.
Bild 23: Pragtunnel bei Nacht
Hier verschwindet die Strecke Richtung Feuerbach. Im Vordergrund hat ein ET65 als Vorortzug Einfahrt nach Stuttgart-Nord. Im Hintergrund rauscht ein Eil-Zug aus Saarbrücken auf den Fern-Gleisen durch Stuttgart-Nord.
Bild 24: Pragtunnel bei Tag
Damit Ihr alles besser erkennen könnt, das Ganze nocheinmal bei Tag.
Bild 25: Stuttgart-Nord
Der ET65 hat in Stuttgart-Nord gehalten. Es ist später Vormittag, deshalb steigt auch nur eine Reisende zu.
Der Eil-Zug mit seiner BR41 hat den Bahnhof schon passiert.
Bild 26: Wohnblock Stuttgart-Nord
Es wird anscheinend ein schöner Sommertag; die ersten Sonnenschirme sind schon aufgestellt. Andere putzen Fenster.
Bild 27: Srassenkreuzung Stuttgart-Nord
Ein Büssing mit Hänger gefolgt von einem alten "Brezel-Käfer" nähert sich der Kreuzung. Im Hintergrund wartet ein Güterzug auf Ausfahrt. Übrigens die Kilometertafel stimmt zufällig genau, Stuttgart-Nord liegt laut Kursbuch 1957 bei Km 126,2 nach HBF steigend.
Ich hoffe die Bilder haben Euch gefallen.
Weitere Bilder folgen demnächst.
Wie ich Euch ja schon berichtet habe, neige ich eben dazu, mehrere Projekte parallel zu bearbeiten.
Nach Stuttgart sollte es ja an sich etwas "Kleines" werden. Aber wie bei mir üblich ist es wieder größer geworden als geplant. Ich mußte, wie bei Bahnknoten üblich, wieder Überführungsbauwerke bauen. Dabei ist mir aufgefallen, daß es es mit eigenen Splines und Bennys Mauer wesentlich besser geht. Herzlichen Dank an Benny für seine Mauern. Bei der Gelegenheit habe ich auch meine Bahndämme zur leichteren Verlegung umgestellt (Abstand jetzt immer rechts 2.5 m in Fahrtrichtung).
Seit 1 Monat arbeite ich wieder an Stuttgart, um diese Änderungen vorzunehmen. Außerdem sind mir wie immer nach längerer Pause, natürlich einige Dinge aufgefallen, die geändert werden mußten. Auch am weiteren Ausbau wurden gearbeitet. Einige Neuerungen möchte ich Euch heute vorstellen.
Ich arbeite generell mit festen statische Kamerapositionen, die von den Zügen an entsprechender Stelle geschaltet werden. So erspare ich mir eine vollständige Durchgestaltung meiner Anlage und halte Framerate hoch und Größe gering.
Zwei dieser Bilder und einige zusätzliche Ausschnitte seht Ihr anscließend.
Bild 23: Pragtunnel bei Nacht
Hier verschwindet die Strecke Richtung Feuerbach. Im Vordergrund hat ein ET65 als Vorortzug Einfahrt nach Stuttgart-Nord. Im Hintergrund rauscht ein Eil-Zug aus Saarbrücken auf den Fern-Gleisen durch Stuttgart-Nord.
Bild 24: Pragtunnel bei Tag
Damit Ihr alles besser erkennen könnt, das Ganze nocheinmal bei Tag.
Bild 25: Stuttgart-Nord
Der ET65 hat in Stuttgart-Nord gehalten. Es ist später Vormittag, deshalb steigt auch nur eine Reisende zu.
Der Eil-Zug mit seiner BR41 hat den Bahnhof schon passiert.
Bild 26: Wohnblock Stuttgart-Nord
Es wird anscheinend ein schöner Sommertag; die ersten Sonnenschirme sind schon aufgestellt. Andere putzen Fenster.
Bild 27: Srassenkreuzung Stuttgart-Nord
Ein Büssing mit Hänger gefolgt von einem alten "Brezel-Käfer" nähert sich der Kreuzung. Im Hintergrund wartet ein Güterzug auf Ausfahrt. Übrigens die Kilometertafel stimmt zufällig genau, Stuttgart-Nord liegt laut Kursbuch 1957 bei Km 126,2 nach HBF steigend.
Ich hoffe die Bilder haben Euch gefallen.
Weitere Bilder folgen demnächst.
Grüße aus Bad Sachsa
Manfred
ASUS G74S Windows7 HomePremium/64Bit
Intel i7-2630QM 2,0 - 2,9 GHz, 8GB
NVIDIA GTX 560M, 3GB, 17" 1920x1080
EEP 6 Classic, Albert und Co
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- hajuema
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Re: Stuttgart HBF Anfang 1960
Hallo Manfred,
sehr schön gestaltet und in Szene gesetzt - alle Daumen hoch
Gruss
Hans-Jürgen
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Hans-Jürgen
Ignoranz und Intoleranz sind die Geschwister der Dummheit (C-Rebell-um, Ein Mann - ein Wort - 2006)
Habe Mut, Deinen Verstand zu gebrauchen (Immanuel Kant)
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- Daubentonia
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