Momentaufnahmen am See
Verfasst: 11.12.2015, 21:19
Hallo Freunde der Eisenbahn in Südwestdeutschland, Vorarlberg und am Schweizer Bodenseeufer,
vorhin entdecke ich auf meinem anderen Laptop einen älteren Ordner mit Screenshots, die meine in diesem Dreiländereck spielende Anlage zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt zeigen:
Der Betrieb auf allen Strecken war aufgenommen, aber außer einigen ganz wenigen Modellen aus Blechdosen Namens „Großheringen“ oder „Köln Hbf“ tummelten sich zu dieser Zeit auf dem weitläufigen Areal nur Modelle des eep6 Grundbestands.
Der Grund war einfach der, dass es mir nicht gelungen war, mit original eep-Bordmitteln diese Dosenware aus eep5 nach eep6 zu integrieren und von Res_check hatte ich eben nichts gehört. Was aber nicht weiter störte, denn erst einmal wollte ich einen brauchbaren Eisenbahnbetrieb aufziehen und das Verfeinern der Sache durch genau dazu passende Fahrzeugmodelle sah ich als ein Zückerchen an, das ich dem Bodensee erst spendieren wollte, wenn alle Abläufe stimmten.
Als ungefähres Zeitfenster hatte ich nicht zuletzt wegen der Buntheit des realen Bahnfuhrparks „Ende 90er – frühe 2000er Jahre“ bestimmt.
So kam es auch, dass Teile des Elektro-ICE als „Diesel-ICE_Dummy“ zwischen München und Zürich unterwegs waren. Hier eine solche Garnitur bei „Lindau-Reutin“
An gleicher Stelle der (zeitlich nicht ganz passende) „IC 118“ Innsbruck – Dortmund. IR Steuerwagen in Ermangelung eines rot-weißen Exemplars waren garnet so selten in diesen Jahren.
Bei Einfahrt in Lindau Hbf
Auch der „Vorarlberg-Express“ passt zeitlich nur bedingt in das gewählte Fenster, verkehrt aber auf der Anlage wegen zahlreicher Erinnerungen...
Eine Ae 6/6 freilich hat es in Lindau nie gegeben. Mit Pantografen, die ÖBB/DB tauglich sind, waren früher nur wenige SBB Ae 4/7, Re 4/4 I und bis heute Re 4/4 II ausgestattet.
Hier folgt sie einem EC, der bereits mit 218ern nach München unterwegs ist
Eine weitere eingleisige Hauptbahn auf der Anlage ist die deutsche Bodenseeuferbahn. Um nicht mit „Friedrichshafen“ einen vierten schweren Brocken „Bahngelände mit angedeuteter Stadt“ zu haben, müssen alle Züge, die Lindau gen Nordwest verlassen, durch „Überlingen“.
In die Rubrik "Modellbahn" eingereiht habe ich das, weil es für mich eine ist.
Eine Skizze der Vorbildsituation:
...und ihre Straffung für die Zwecke der Anlage:
vorhin entdecke ich auf meinem anderen Laptop einen älteren Ordner mit Screenshots, die meine in diesem Dreiländereck spielende Anlage zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt zeigen:
Der Betrieb auf allen Strecken war aufgenommen, aber außer einigen ganz wenigen Modellen aus Blechdosen Namens „Großheringen“ oder „Köln Hbf“ tummelten sich zu dieser Zeit auf dem weitläufigen Areal nur Modelle des eep6 Grundbestands.
Der Grund war einfach der, dass es mir nicht gelungen war, mit original eep-Bordmitteln diese Dosenware aus eep5 nach eep6 zu integrieren und von Res_check hatte ich eben nichts gehört. Was aber nicht weiter störte, denn erst einmal wollte ich einen brauchbaren Eisenbahnbetrieb aufziehen und das Verfeinern der Sache durch genau dazu passende Fahrzeugmodelle sah ich als ein Zückerchen an, das ich dem Bodensee erst spendieren wollte, wenn alle Abläufe stimmten.
Als ungefähres Zeitfenster hatte ich nicht zuletzt wegen der Buntheit des realen Bahnfuhrparks „Ende 90er – frühe 2000er Jahre“ bestimmt.
So kam es auch, dass Teile des Elektro-ICE als „Diesel-ICE_Dummy“ zwischen München und Zürich unterwegs waren. Hier eine solche Garnitur bei „Lindau-Reutin“
An gleicher Stelle der (zeitlich nicht ganz passende) „IC 118“ Innsbruck – Dortmund. IR Steuerwagen in Ermangelung eines rot-weißen Exemplars waren garnet so selten in diesen Jahren.
Bei Einfahrt in Lindau Hbf
Auch der „Vorarlberg-Express“ passt zeitlich nur bedingt in das gewählte Fenster, verkehrt aber auf der Anlage wegen zahlreicher Erinnerungen...
Eine Ae 6/6 freilich hat es in Lindau nie gegeben. Mit Pantografen, die ÖBB/DB tauglich sind, waren früher nur wenige SBB Ae 4/7, Re 4/4 I und bis heute Re 4/4 II ausgestattet.
Hier folgt sie einem EC, der bereits mit 218ern nach München unterwegs ist
Eine weitere eingleisige Hauptbahn auf der Anlage ist die deutsche Bodenseeuferbahn. Um nicht mit „Friedrichshafen“ einen vierten schweren Brocken „Bahngelände mit angedeuteter Stadt“ zu haben, müssen alle Züge, die Lindau gen Nordwest verlassen, durch „Überlingen“.
In die Rubrik "Modellbahn" eingereiht habe ich das, weil es für mich eine ist.
Eine Skizze der Vorbildsituation:
...und ihre Straffung für die Zwecke der Anlage: