Erstmal Danke für den Schönen Railjet (von HB3).
Den Fahrleitungsmasten nach zu urteilen bist du entweder in Bayern oder in Ungarn, aber sicher nicht in Österreich.
Nachdem die Strecke zwischen Salzburg und Rosenheim eine einzige Baustelle ist, muss das Bild aus dem Teil Rosenheim - München stammen.
Die ungarischen Streckenmasten sehen aus wie die der DB, aber ein helleres Grün, die Masten der GySEV/RÖEEB (Raberbahn) sind in einem intensiven Grün gestrichen, aber keine Gittermasten.
Ist aber im gegenständlichen Fall belanglos.
Auf jeden Fall nette Bilder.
Ingo
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Ingo für den Beitrag:
Danke für deine Versuche, internationale Züge zu zeigen.
Gut gefällt mir das Gleisfeld mit der HVLE-Diesellok. (Maxima?)
Da es bei den ÖBB ausser beim Railjet, dort aber im Zugsverband, keine Steuerwagen gibt, muss man auf die Nahverkehrs-Steuerwagen zurückgreifen. Für die Züge Linz-Graz wären sie nicht unbedingt notwendig, aber sie erleichtern die Zugbildung und verkürzen die Standzeit.
Beim französischen Zug ist eher der Wunsch Vater des Gedankens: Akiem - Tochter der SNCF - Ist zu einem großen Lok-Vermieter herangewachsen und hat etliche Vektron im Bestand, aber in Frankreich fahren fast keine, und wenn, dann im Osten (Elsass).
Die eigenartigen Masten gibt es wirklich, aber vor allem südlich von Bordeaux. (Les ogives du midi). Man braucht, so sagen es die Eingeweihten in Frankreich, dafür eigene Stromabnehmer, weil die Fahrleitung nicht elastisch ist und der Stromabnehmer deshalb leicht "entgleisen" kann. Deshalb fahren in dieser Gegend nur wenige Fahrzeugtypen, doch die SNCF baut langsam aber sicher die Fahrleitung auf "elastisch" um, mit neuen Aufhängungen aber den komischen alten Masten. Das nur zur Info.
Im Modell sind sie - leider - zu dick.